News 4/2000
EINE GROSSE BITTE!!!
Wir heißen Michi und Christina, studieren Psychologie und machen im Rahmen eines Praktikums eine Umfrage, die sich mit Transgender und deren Einstellung zu sich selbst beschäftigt! Wir waren jedem einzelnen, sehr sehr dankbar, der uns den Fragebogen auf unserer Homepage ausfüllt! Sie würden uns damit sehr helfen! Wir haben vor allem einen Mangel an Frauen!!! Vielen, herzlichen Dank und freundliche Grüße von Michi und Christina
http://buerger.metropolis.de/micri/
plapra@gmx.at
Hallo ihr lieben!
habe soeben per post den hinweis auf die humanic X-TRA homepage bekommen.
unter/übergrößen von 32-52!!!!
bei eintrag in die mailinglist winkt vorerst einmal ein gutschein über 100,--. weiters gibt es ein rubbelspiel mit weiteren preisen.
adresse ist: www.humanic.at
liebe grüße - karin
Danke für den
Hinweis
Hiermit informiere ich Sie über die Existenz meines Shops
"Brazilian Fashion" in Favoritenstr.30, 1040 Wien.
Mein Angebot umfaßt exclusive Mode aus Brasilien, Giltzer & Glamour, Netz & Pailletten, Federn, Fransen, Perlen..., Konfektion und
Maßanfertigung für special events, Damenschuhe bis Größe 45. Tel.: 505 21 69, 0664/493 94 65
Ich lade Sie hiermit herzlich ein, mein Geschäft zu besuchen. Gerne würde ich mein Geschäft auch auf Ihrer Homepage
plazieren. Über Kontaktnahme freut sich
mit freundlichen Grüßen
Angelita Carvalho
Hi Sabine !
Ich hätte da wieder einen Tip für Dich ! Diesmal geht´s um Ausgehen in
Innsbruck. Ist Dir das UTOPIA ein Begriff. Falls nicht, alle Infos findest Du
unter:
http://www.utopia.or.at
Eins vorweg: Es gibt dort regelmäßig eine Gaydisco (glaube einmal im
Monat). Eintritt ist laut Homepage 50ATS, das letzte Mal, wo ich war war´s noch
teuerer ! Na hoffen wir mal, die Homepage hat recht. Jedenfalls ... CD, TV,
TS sind dort gerne gesehen !
Wie gesagt, Infos auf der Homepage oder bei mir nach Wunsch !
Deine Sabine
Heiterer Fleckerlteppich: "Wien ist andersrum"
Wien - Es möge irgendwann einmal müßig sein, vorwegschicken zu müssen, dass sich das aufgrund des alljährlichen
politischen Vorgeplänkels auch heuer wieder umstrittene Schwulen- und Lesben-Festival Wien ist andersrum keineswegs auf
Unterhaltung von und für Menschen des "anderen Ufers" beschränkt.
Eindrucksvoll unter Beweis gestellt wurde das bereits bei der Eröffnungs-Gala, die erstmals in der fünfjährigen Geschichte des Festivals von den Organisatoren als durchwegs gelungener, runder Abend verbucht werden darf. In erster Linie dank des präzisen Hamburger Präsentatorengespanns: die schrille Schachtel Emmi Hempel-Bertie und ihr vor keiner Demütigung gefeiter Adlatus Valentin Willnowsky - "mein zurückgebliebenes Russenkind" - bilden ein unvergleichliches Stand-up-Comedy-Duo.
Der Kurzauftritt des zartschmelzenden Schnulzen-und Arienduos "Illie & Bart" war erwartungsgemäß herzergreifend, der Ausschnitt aus der gnadenlosen Reanimation des abstrusesten Sondereinsatzkommandos der 70er namens Drei Engel für Charly (ab Mittwoch im Theater Drachengasse) lässt einen besonders trashigen Klamauk befürchten - und jenes frivol-fröhliche, musikkomödiantische Wiener Szenequartett, das den Titel seines letztjährigen Debütprogramms Villa Valium als Gruppennamen adoptiert hat, bot einen verheißungsvollen, vermutlich noch etwas verhaltenen Vorgeschmack auf seinen Höllenflug (ab morgen im Metropol).
Die Abräumer des Abends aber waren das "Theater 82er Haus" mit seinem bewährten Songcontest-Medley und vor allem die erstaunliche "Irmgard Knef", deren gefeiertes Sologastspiel tags darauf den Spielort "Casanova-Bar" eröffnete. Wie der Berliner Kabarettist Ulrich Heissig täuschend echt in die Figur von Hildegards fiktiver Zwillingsschwester schlüpfte - "Hilde ist zehn Minuten älter; ich finde, das sieht man auch" -, ohne jemals in die Nähe billiger Travestie zu geraten, das war schlicht sensationell. (pb)
DER STANDARD
Montag, 10. April 2000, Seite 14
OTS114 5 II 0245 NEF005 05.Apr 00
Justiz/Gesellschaft/Politik ***OTS-PRESSEAUSSENDUNG***
Österreichisches Antidiskriminierungs-Gesetz kommt
Wien (OTS) - Das kommende Antidiskriminierungs-Gesetz wird bei Diskriminierungen aufgrund von Geschlecht, Rasse, ethnischer Herkunft, Behinderung, Weltanschauung, Religion und sexueller Orientierung die Möglichkeit zur Klage auf Unterlassung und Schadenersatz bieten. Das betonte Hannes Tretter vom Ludwig Boltzmann-Institut für Menschenrechte, der derzeit den Entwurf zum Gesetz ausarbeitet gestern abend bei einer gemeinsamen Veranstaltung des Österreichischen Journalisten Clubs (ÖJC), des EU-Migrantenforums und der ORF-Minderheitenredaktion im Wiener Funkhaus.
Bei den Oberlandesgerichten werden demnach Schlichtungsstellen eingerichtet, die Entscheidungen dieser Stellen werden bindend und einklagbar sein. Bei der Beweisführung ist die Glaubhaftmachung ausreichend, die diskriminierende Person oder Stelle wird die Beweislast zu tragen haben. Unter das Antidiskriminierungsgesetz fallen auch diskriminierende Texte in der Öffentlichkeit, in Medien, Inseraten, weiters der Schutz vor Mobbing am Arbeitsplatz und ein Gleichbehandlungsgebot bei Bewerbungen. Insgesamt strebt Tretter einen möglichst umfassenden Schutz sowohl gegenüber dem Staat, beruflich und auf privater Ebene an.
Bei der Veranstaltung wurde auch der derzeitige Stand in diesem Bereich auf EU-Ebene durch den Sozialwissenschaftler Bernhard Perchinig vorgestellt. Hier liegen zwei Entwürfe für EU-Richtlinien vor, die vor allem rassische Diskriminierung im Zusammenhang mit Beschäftigung unter Strafe stellen sollen.
Die Gleichbehandlungsanwältin Ingrid Nikolay-Leitner forderte schließlich von dem geplanten Antidiskriminierungsgesetz auch Rechte gegen sexistische Werbung sowie Belästigungen im privaten Bereich, da derzeit Frauen nur am Arbeitsplatz geschützt sind.
Von der Veranstaltung wird die Sendung "Heimat, fremde Heimat" am Sonntag 9.4.2000 (13.30, ORF2) berichten, eine Zusammenfassung wird demnächst auch in schriftlicher Form vorliegen.
Rückfragehinweis: Margarete Turnheim
Österreichischer Journalisten Club
Tel.: 01/9828555
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VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS ***
OTS114 2000-04-05/11:01
051101 Apr 00
(c) APA-Austria Presse Agentur reg.Gen.m.b.H. Jedwede Verwendung der Texte und Inhalte außerhalb von der APA autorisierter Applikationen ist ausdrücklich an die Zustimmung der APA gebunden. Die APA hat das alleinige Recht auf Erteilung von Genehmigungen zur Weiterverbreitung.
OTS024 5 WI 0111 NEF011 01.Apr 00
Wirtschaft/Festival/Bank Austria ***OTS-PRESSEAUSSENDUNG***
Bank Austria steigt aus Schwulen-Festival "Wien ist andersrum" aus
Wien (OTS) - Konsequenzen für das Schwulen- und Lesbenfestival
"Wien ist andersum". Weil sich der Organisator Jochen Herdieckerhoff von seinen Veranstaltungsplakaten mit Slogans wie "Jörg ist schwul"
nicht distanzierte, stieg der Sponsor Bank aus dem Festival aus.
"Erstens haben wir Herrn Herdieckerhoff aufgefordert, vom Inhalt der Plakate Abstand zu nehmen", erläutert Uschi Kreuzer vom
Club Bank Austria gegebnüber FORMAT, "dazu ist er aber nicht bereit. Und
zweitens haben wir verlangt, daß die Plakate schwarz übermalt werden.
Bedauerlicherweise haben wir aber am Ring ein ungeschwärztes gesehen.
Deshalb haben wir jetzt den Kartenvorkverkauf eingestellt."
Rückfragehinweis: FORMAT
Christopf Hirschmann, Tel.Nr. 217 55 /6728
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OTS024 2000-04-01/09:00
010900 Apr 00
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OTS282 5 CI 0153 NEF025 II 26.Apr 00
Politik/Medizin/Soziales/Psychotherapie ***OTS-PRESSEAUSSENDUNG***
Krankenkassen verhindern Psychotherapie auf Krankenschein:
Medizinischer Rückschritt kostet Menschenleben und verlängert
seelisches und psychosomatisches Leid
Wien (OTS) - In Österreich benötigen etwa 400.000 Personen - darunter viele Kinder - Psychotherapie. Österreich hat eine der
höchsten Selbstmordraten der Welt.
Der Nationalrat hat 1990 beschlossen, dass alle Versicherten, die einer psychotherapeutischen Krankenbehandlung bedürfen, diese über die Krankenkassen auch bekommen sollen.
Gestern, am 25.4.2000, hat die Sozialversicherung den Gesamtvertrag für Psychotherapie, der die Grundlage für "Psychotherapie auf Krankenschein" gebildet hätte, platzen lassen. ÖVP-dominierte Kassen verhinderten die notwendige Beschlußfassung.
Damit werden die Patientinnen und Patienten um ihr Behandlungsrecht betrogen, obwohl seit 1993 dafür Beiträge eingehoben werden. Wieviel müssen sich die österreichischen Patientinnen und Patienten, die an seelischen Problemen leiden, noch gefallen lassen?
Sieht so die neue Gesundheitspolitik aus?
Wir fordern die Krankenkassen auf, gesetzestreu Psychotherapie auf Krankenschein nun in Form von Einzelverträgen umzusetzen!
Rückfragehinweis: ÖBVP
Hon.Prof.Dr.Alfred Pritz
Präsident des ÖBVP
Tel.: (01) 512 70 90
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OTS282 2000-04-26/16:12
261612 Apr 00
(c) APA-Austria Presse Agentur
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Guten Tag,
vor kurzem wurde ich von einer Kundin auf Ihre Website hingewiesen, verbunden mit dem Vorschlag, mich doch einmal bei Ihnen zu melden.
Nun, was ist mein Anliegen: Wir sind Direktimporteur der Firma Bragel, welche Produkte zur nichtoperativen Brustvergrösserung herstellt. Dies sind BHs mit Gel-Einlagen und Silikon-Brustprothesen in allen Grössen. Ich denke, dass wir im Vergleich sehr preiswert sind, unsere Preise bewegen sich zwischen DM 160 bis max. 300 DM. Wir haben Erfahrung mit den Problemen transsexueller Frauen und Transvestiten, die als Kunden bei uns herzlich willkommen sind.
Wir versenden unsere Produkte in Deutschland, der Schweiz und Österreich.
Eine eventuelle Weitergabe unserer Adresse an interessierte Personen
oder einen Hinweis auf unsere Homepage (www.robens-trading.de) würden
wir sehr begrüssen.
Mit freundlichen Grüssen
Ursula Robens
Freundlicherweise
wurde mir ein Warenmuster zum Testen zur Verfügung gestellt und ich
finde die Qualität der von mir getesteten Brustprothese sehr gut.
Sabine