News März
2001
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Seite
neu übernommen |
Maria |
17.3.2001,
22:30 |
Hallo meine Lieben !
Nachdem die Gründerin von Transgender.at, Sabine, durch chronischen
Zeitmangel leider nicht mehr dazukommt, die Seite zu warten, übernehme
ich, Maria, ab sofort die Seite.
Leider bin auch ich nicht gerade mit Zeit in überschwänglichem
Maße gesegnet, darum bin ich auf Eure Mitarbeit angewiesen. Transgender.at
wird zu einem vollautomatischem Redaktionssystem umgebaut, d.h.
es können viele Leute auf einfache Weise die Seite mitgestalten.
So können z.B. News von verschiedenen RedakteurInnen über
eine Webmaske hinzugefügt werden.
Jede/r der hier mitmachen möchte möge sich bitte bei mir
melden, es gibt dann die Zugangsdaten, mit denen man aktiv mitgestalten
kann.
In der nächsten Zeit wird hier einiges geschehen - neue zusätzliche
Inhalte, Community Elemente wie gratis transgender.at email Adressen,
Subdomains usw.
Auch möchte ich meine persönlichen Erfahrungen und Lebensansichten
- vom allgemeinen Teil getrennt - einbringen; viele kennen sicherlich
schon meine bisherige Seite www.transvestit.org. Aus den vielen
Mails, die ich bekomme, den Gesprächen die ich führe und
vor allem der eigenen Erfahrung kenne ich die Probleme von Transgendern
- die sich oft durch ein paar Stunden Gespräch oder eine Homepage
voller Informationen bewältigen lassen. Ist nicht das wiedergefundene
Lebensglück eines Menschen, der Weg aus Depression und Verzweiflung
wert, ein bischen Zeit für eine gute Sache zu investieren ?
Transgender.at soll das bleiben, was es ist: Eine Seite für
alle Transgenders, Transvestiten, Transsexuelle & Crossdresser.
Es soll hier bewußt niemand ausgeschlossen werden, Informationen
jeder Art vorhanden sein. Nachdem ich selbst werder Transsexuell,
noch Transvestit bin, sondern vielmehr ein Wesen, das irgendwo im
Leerraum zwischen den Begriffen & Geschlechtern lebt, denke ich
ein genügend Integrativer & Einfühlsamer Charakter zu
sein, um für diese schwierige Gradwanderung akzeptiert zu werden.
Zu guter letzt möchte ich mich für die Hilfe & Großzügigkeit
bedanken bei:
Sabine
Die jahrelang die gesamte Arbeit dieser Seite bravorös gemeistert
hat, und mir damals, vor 2 Jahren gemeinsam mit TransX den Mut gab,
zu mir und allen Seiten meiner Person zu stehen. Danke Sabine, Danke
TransX
Der Selbsthilfegruppe, die schon so vielen Menschen wiederum einen
Weg zu Leben gezeigt hat.
eWave.at
meinem Internet(t)provider, der mir nicht nur 80 % meiner Zeit nimmt
(als Gründer & Technischer Leiter gibt's viel zu viel zu tun)
sondern auch in Zukunft die Technische Infrastruktur sponsert.
So jetzt bleibt mir nur mehr Euch das allerbeste für Euer Leben
zu wünschen übrig - und natürlich ein eifriges Mitgestalten
& Schmökern auf transgender.at.
Eure Maria
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Queer
Clubbing |
Maria |
22.3.2001,
18:27 |
* QUEER CLUBBING *
gegen rassismus
* 23.03. ab 22h *
* SARGFABRIK *
Goldschlagstr. 169
1140 Wien
* DJANES *
dykedeluxe
hanni&nanni
jane doe
* house * hiphop * queercore *
* VISUALS *
* COCKTAILS *
* SEKTBAR *
* UKB 100,-/80.-*
reinerlös für autonome antirassistische arbeit
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Frauen
schauen Männern zuerst auf den Po |
Maria |
22.3.2001,
18:33 |
Mittwoch 21. März 2001, 12:25 Uhr
Frauen schauen Männern zuerst auf den Po
Hamburg (dpa) - Frauen schauen Männern ihrer Wahl zuerst auf
den Po. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitut
Gewis im Auftrag der Zeitschrift «Fit for Fun».
Danach visieren 42 Prozent der etwa 1000 befragten Frauen zuerst
das Hinterteil des Mannes an.
39 Prozent blicken dem Objekt ihrer Begierde als erstes ins Gesicht.
Jede fünfte Frau (19 Prozent) schaut dem Mann auf die Hände.
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Im
Gedenken an Deepa Krishnan |
Eva |
22.3.2001,
18:47 |
... nur ein Mensch
Im Gedenken an Deepa Krishnan
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Am 14. März 2001 ist Deepa Krishnan verstorben. Eine Frau,
eine Inderin, nein, kein Star, keine Berühmtheit. Niemand,
von dem die Medien Notiz ergriffen haben. Nur ein großartiger
Mensch.
Als Brahmanentochter stand Deepa der Weg zur Bildung offen. "Ich
möchte Mathematik studieren", hat sie ihrem Vater gesagt. "Nein,
Frauen sollten etwas praktisches lernen." Sie gab sich geschlagen
und studierte Computerwissenschaften, als eine der ersten Frauen,
zunächst in Bangalore, dann in Nordindien und später Japan.
Ihre Arbeiten als Programmiererin und später Projektbetreuerin
haben sie quer über die Welt geführt. Auch nach Wien:
"Es war schrecklich. Überall gab es nur Fleisch zu essen. Ich
habe mich vier Tage nur in Konditoreien von Torten ernähren
können."
Nach ihrem Studium heiratet sie einen Amerikaner. Liebe und tiefes
gemeinsames spirituelles Verständnis scheinen die Basis für
eine unerschütterliche Verbindung. Nach einigen Jahren zerbricht
die Ehe. Nicht unüblich, auch nicht in Indien. Doch eine geschiedenen
Inderin kann sich hier weniger Respekt als ein Haftentlassener erwartet.
Auch in der Oberschicht sind nach wie vor wilde Scheidungen üblich:
Frauen betteln daher darum die Ehe aufrecht zu erhalten, auch wenn
sie schon jahrelang von ihren Männern getrennt leben. Bekannten
gegenüber wird erklärt, dass der Mann in einer anderen
Stadt arbeitet.
Es wäre leicht für Deepa ein solches Spiel zu inszenieren.
Doch Deepa ließ sich scheiden. Es war eine schwere Entscheidung.
Sie hat damit Verwandte schockiert, Freunde verloren aber auch Frauen
Mut gemacht, indem sie ihnen gezeigt hat, dass man auch anders leben
kann. Sie konnte es.
In Bombay kommt sie in Kontakt mit Hijras, jenen ausgestoßenen
Mann-zu-Frau Transgenders, die vom Betteln und der Prostitution
leben. Hijras haben hier einen traditionellen Platz, auch wenn jeder
anständige Inder das Gespräch sofort abbricht, wenn er
auf diese schäbige Kaste von Transvestiten und Transsexuellen
angesprochen wird. "Warum hast du dich für sie interessiert?"
"Am Anfang war es wegen Bahuchara Mata, der Göttin die sie
verehren. Ich habe mich von ihr angezogen gefühlt." Ich habe
nicht gleich verstanden, was Deepa damit gemeint haben könnte.
Bahuchara ist nicht nur die Göttin, die Männer dazu aufruft
als Transen zu leben. Sie ist auch die kinderlose Muttergöttin,
deren Mythen davon berichten, wie sie die lüsternen und räuberischen
Übergriffe der Männer mit brutaler Magie und Katrationen
zurückgeschlagen hat. Und - das aber habe ich erst viel zu
spät verstanden - sie ist die Stammesgöttin der Charana,
einem alten Geschlecht von Boten und Vermittlern.
Deepa Krishnan war eine Vermittlerin. Aus den ersten Bekanntschaften
mit Hijras entstehen tiefe Freundschaften: "Ich liebe sie. Wir haben
so viel Spaß zusammen." Aus der Position der Brahmanin steht
sie zu den Würdelosen, hilft ihnen, wo sie kann und schenkt
ihnen Würde und Respekt.
Sie wird Ansprechpartner als das Theater des Augenblicks eine Hijra
für ein Symposium über Transgenderkulturen nach Wien einladen
möchte. Sie kämpft darum, dass einer Hijra ein Pass ausgestellt
wird. "Es war nicht einfach. Ich habe Meena gefragt, ob in ihrem
Pass ‚Mann' oder ‚Frau' stehen soll. ‚Beides' hat Meena selbstverständlich
geantwortet. Ich hab' probiert das durchzusetzen, aber es ging einfach
nicht. ‚Na gut,' hat Meena gesagt, ‚wenn nicht beides, dann keines
davon.'" Die Hijra Meena bekam tatsächlich eine Pass, einen
der sie als ‚Female' auswies, nur leider erst zwei Monate nach dem
Symposium. Um einen indischen Beitrag in das Wiener Symposium einzubringen
kam Deepa selbst nach Wien, mit einem Film über Hijras, den
sie noch rechtzeitig mit ihrem Bruder drehen konnte: ‚Paper Flowers'.
Es ist die herzlichste Dokumentation die jemals über Hijras
gedreht wurde. Das ungemeine Leid und das glückliche Lachen,
das diese Menschen auszeichnet verschmilzt oft in einem Atemzug.
Deepa konnte das Leid ansehen, urteilsfrei und mit offenem Herzen.
Und das ist nicht leicht in Indien.
"Glaubst du kannst du das ertragen?" hat sie mich gefragt, als ich
sie beim Wiener Symposium über Transidentität angesprochen
habe. "Ich weiß es nicht. Hilfst du mir dabei?" Deepa hat
nur genickt. Sie hat mich in Indien eingeführt, mich ein wenig
verstehen gelernt und mich weitervermittelt, bis ich selbst von
den Hijra aufgenommen wurde.
Als wir uns nun vor einem Jahr in Bangalore trafen, war sie gerade
erst wieder seit einigen Monaten in die Stadt ihrer Kindheit zurückgekehrt.
Wir besuchten gemeinsam ein Aids-Hilfe-Zentrum die auch Hijras betreut.
Die Sozialarbeiter, die jahrelang gebraucht hatten um mit Hijras
einen Kontakt aufzubauen waren über Deepas Erfahrung und Bekanntschaft
mit Hijras verblüfft. Deepa hat mehr Aids-Prävention geleistet
als das ganze Zentrum. "Für welche Organisation arbeiten Sie?"
Für keine. Deepa war eine One-Woman-NGO.
Es war nicht nur die Ausgrenzung der Transen, die Deepa schmerzte,
sondern auch die der Homosexuellen. Nicht nur, dass in Indien Homosexualität
nach dem noch gültigen britisch Strafrecht mit bis zu zehn
Jahren Haft verfolgt wird, Homosexuelle werden meist von ihren Familien
verstoßen und leiden unter erdrückenden Schuld- und Schamgefühlen.
All dem zum Trotz hat Deepa mit einem Freund eine Homosexuellen-Telefonhotline
aufgebaut und betreut. Die erste dieser Art in Indien, wo nun auch
die oft erpressten Homosexuellen Hilfe finden. Deepa Krishnan war
eine Kämpferin. Sie hat die Augen nicht vor dem Leid verschlossen
sondern ist den Leidenden zur Seite gestanden.
Helfen aber war für sie nie etwas christlich Aufopferndes,
sondern immer nur ein Präsent-Sein und eine Verbundenheit,
auch mit jenen, die von anderen gemieden wurden: "Wir sind alle
eins." Ich hebe sie niemals überheblich erlebt, weder gegenüber
den Diskriminierten noch gegenüber den blinden Privilegierten.
Freilich, über arrogante Männer konnte man mit ihr herzhaft
lachen.
Als in diesem Winter Erdbeben Nordindien erschüttert haben
hat sie sich nach Gujarat aufgemacht. Sie ist durch Trümmer
und Seuchengebiete gegangen und hat angefasst, wo es notwendig war.
Im Februar kommt sie mit einer schweren Vireninfektion nach Bangalore
zurück. Sie wird die Krankheit nicht ausheilen können.
Am 14. März verstirbt Deepa Krishnan an Tuberkulose.
Sie war kein Star, keine Berühmtheit. Nur eine Inderin. Ein
großartiger Mensch.
Ich werde ihr klares Lachen nie mehr hören.
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Gründung
einer TG Selbsthilfegruppe in Graz |
Maria |
25.2.2001,
21:16 |
Michaela möchte in Graz
eine Selbsthilfegruppe für TG's gründen. Alle die Interesse
haben bzw. Ihr dabei helfen wollen mögen sich bitte bei Ihr
unter rouxii98@hotmail.com melden - Danke !
Liebe Freundinnen und Freunde!
Als Crossdresser, der seine Leidenschaft fast dreissig Jahre lang
im Verborgenen "ausgelebt" hat, kenne ich die Probleme, unter denen
Transgender-Personen leiden, leider nur zu gut. Ich lebe in der
zweitgrößten Stadt Österreichs und es erstaunt mich,
dass hier keinerlei TG-Szene zu existieren scheint. Gibt es uns
denn hier nicht? Rein statistisch müssten, wenn man von seriösen
Schätzungen ausgeht, die meinen, dass ca. 5 - 10 Prozent aller
Männer sich wenigstens hin und wider gerne aus Frau verkleiden
würden, im Einzugsgebiet Graz ca. 10.000 bis 20.000 potentielle
TG-Männer leben. Wenn nur ein Prozent davon unter dem gegenwärtigem
gesellschaftlichen Konsens leidet, wären das immerhin noch
100 bis 200 Personen. Diese Schätzung, so ungenau sie auch
sein mag, ist für mich Grund genug, den Versuch zu starten,
eine Selbsthilfegruppe zu initiieren.
Warum? Der Leidensdruck, einen Teil seiner Persönlichkeit zu
unterdrücken bzw. nie richtig kennenzulernen macht krank. Die
allgemein geläufigen Klischees sind leider immer noch zu mächtig,
um völlig frei darüber sprechen zu können, die Schublade,
in die man allzu schnell gesteckt wird, ist leider weit offen. Doch
gerade das persönliche Gespräch mit oder unter Leuten,
die einen ernst nehmen, ist ein nicht zu ersetzenden Schritt in
die eigene Normalität. Ich selbst bin gerade dabei, mich von
meiner Scham zu befreien, und das tut wirklich sehr gut.
Konkret möchte ich also folgende Schritte vorschlagen:
1. Leute, die sich angesprochen fühlen, sollen mir eine mail
schicken (alleine schon die Ankündigung, so eine mail vorzubereiten,
ließ solche bei mir einlangen).
2. Alle Interessierten könnten sich in einem Lokal oder einem
geschützten Ort treffen, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen.
3. Ist, und damit rechne ich, der Bedarf vorhanden, sich öfter
bzw. regelmäßig zu treffen, dann könnte ein fixer
Ort, ähnlich wie bei TransX in Wien, in Frage kommen. Wir müssten
dann die Rahmenbedingungen ausarbeiten, unter denen wir arbeiten
wollen (Begrenzung der Problemfelder, rechtlicher Status ev. als
Verein, Öffentlichkeitsarbeit, Kontakt zu anderen Gruppen,
Beteiligung an der Europride etc.).
Wichtig wären mir folgende Grundsätze:
· Absolute Toleranz. Menschen, die Probleme mit ihrer Geschlechtsidentität
wie auch immer besitzen, sind einem großen Leidensdruck ausgesetzt.
Wie immer sich dieser äußern mag, ist er ernst zu nehmen,
egal ob männlich oder weiblich, CD, TV, TS, oder alles was
dazwischen liegt.
· Offenheit nach aussen. Die Gefahr, sich dauerhaft in geschützten
Räumen zu bewegen, kann schnell zu einer Ghettobildung führen,
die niemandem hilft. Die Gruppe sollte also zumindest teilweise
für Außenstehende offen stehen. Gerade den Umgang mit
Partnern oder Eltern halte ich für sehr wichtig.
· Seriosität, also auch Kontakt zu Ärzten und Psychotherapeuten.
Ich hoffe, dass mein Vorstoß auf reges Interesse stößt.
Es wird freilich nicht leicht sein, eine funktionierende Infrastruktur
in Graz aufzubauen. Doch erscheint mir gerade jetzt der Zeitpunkt
günstig, nicht zuletzt der kommenden Europride in Wien wegen,
die das Thema Transgender in die Öffentlichkeit rücken
könnte. Das Bewusstsein zumindest in Teilen der Öffentlichkeit
für uns wurde, einerseits durch die Frauenbewegung, andererseits
durch die Homosexuellenszene, so glaube ich, stärker. Wir sind
vielleicht einer jener Teile einer noch immer sehr vom Männlichen
her dominierten Gesellschaft, in denen die menschliche Natur ihre
natürliche weibliche Seite im Mann (die FtM's mögen mir
diese einseitige Betrachtung verzeihen) ausdrücken will. Tun
wir also auch etwas dafür.
Also, bis bald...
Michaela
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queer
Klagenfurt neue Adresse |
Maria |
27.3.2001,
16:00 |
Queer-klagenfurt hat seit Anfang des Jahres eine neue Postadresse:
Queer Klagenfurt
Bahnhofstraße 22/1
9020 Klagenfurt
via email sind wir in zukunft erreichbar unter:
queer@queer-klagenfurt.at
homepage: www.queer-klagenfurt.at
Nicht geändert hat sich die tel-nr. der queer-hotline (jeden
mi 19-21 uhr) -weiterhin: 0463/504690
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Ich
ist eine andere |
Maria |
29.3.2001,
23:25 |
Süddeutsche Zeitung:
Ich
ist eine andere
Arbeit am Geschlechter-Mythos: Das fotografische Werk von Jürgen
Klauke in der Bundeskunsthalle in Bonn
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