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Sylvester 2004 |
Wir hatten wieder einmal ein Super-Wochenende bei Tina in Frankfurt, nur hat es diesmal wegen der vielen Feierei nicht zum Shopping gereicht. Am Donnerstag sind wir hingefahren (diesmal wieder mit dem Auto), und den Abend haben wir mit Sandy und Kim im "Alex" verbracht. Am nächsten Morgen haben wir dort auch ausgiebig gefrühstückt und waren noch ganz kurz in der Stadt auf der Zeil. Wir sind aber früh zurück, um uns noch etwas für den langen Sylvesterabend auszuruhen.
Nachdem wir uns geschminkt hatten und unsere Kostüme angezogen hatten, sind wir mit dem Taxi zum Kellertheater (Rom und ein kleines widerspenstiges Theater) gefahren. Dort trafen so nach und nach alle Gäste ein - die meisten auch mit tollen Kostümen. Es versammelten sich Cäsaren, Senatoren, Vestalinnen und Sklaven aus aller Herren Länder. Manches war auch den Geschichten von Asterix und Obelix nachempfunden. Man hatte das Kellertheater auch nach römischem Stil sehr schön hergerichtet. Die Stuhlreihen waren entfernt worden und es war alles mit Matratzen ausgelegt. So konnten es sich die Römer und Römerinnen und anderen Gäste dort auch mal bequem machen. Wie das im Theater nun mal so ist, wurden auch einige schöne Einlagen gegeben. Auch gutes Essen gab es reichlich - natürlich auch Wildschweinbraten, wie das bei Asterix und Obelix Usus ist, sowie einen Zaubertrank. Dieser Zaubertrank war eine Feuerzangenbowle, bei der ich mich aber vorsichtshalber zurück gehalten habe. So verging bei dieser tollen Stimmung die Zeit und auch das Jahr sehr schnell, so dass man um 24 Uhr auf das neue Jahr anstoßen konnte. Danach sind wir auch kurz auf die Straße gegangen und haben über den Main das Feuerwerk über Offenbach gesehen. Allerdings war es in den Kostümen ziemlich kühl, so dass wir es nicht lange draußen aushalten konnten. Die Nacht danach verging sehr schnell mit Premierung des schönsten Kostüms (Burhardt als Obelix) und mit Tanz und guter Unterhaltung. Auch ein paar Schwestern (Kate und Angelina mit Freundin) konnten wir kennen lernen - wir waren schließlich um fünf Uhr morgens im Bett. Das Frühstück im "Alex" war glücklicherweise für den Neujahrsmorgen nicht vorgesehen, so dass wir bis mittags schlafen konnten. Nachdem wir uns gestylt hatten, kam Tina vom Aufräumen im Theater zurück, und wir haben in ihrer Wohnung gefrühstückt. Kate kam später auch noch dazu, und wir haben uns angeregt unterhalten. Abends sind wir dann zunächst ins "Alex" und haben dort etwas gegessen. Tina wollte auch dort zu uns stoßen, aber sie rief uns an und lud uns zu einer lockeren Runde ins Kellertheater ein, wo inzwischen die Aufräumarbeiten beendet waren. Das war auch wieder sehr schön, und plötzlich war es schon wieder ein Uhr. Wir sind dann mit dem Taxi zurück, und somit war das Ende von Rosi's Sylvesterwochenende gekommen. Leider mussten wir am nächsten Tag nach dem Frühstück im „Alex“ die Heimreise antreten. Es sieht ganz so aus, dass wir auch nächsten Sylvester in Frankfurt verbringen werden. Wie wir in der lockeren Runde erfahren konnten, hatte man die Idee, die nächste Sylvesterparty unter das Motto "Die 50er Jahre" zu stellen. Man stelle sich vor - Rosi im Pettycoat. Das sind doch wieder Perspektiven. |
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