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eMail: Wilkening, Günter
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Minden/Westf., Deutschland
27/05/2011
Bitte um Gratiseintrag im Gästebuch u. um Ansicht der Seite: www.poesie-des-herzens.de.:
Liebe

Liebe ist ein Geschenk des Himmels, nimm es an.

Liebe ist, Gefühle auszutauschen, lasse sie zu.

Liebe ist so köstlich, wie der schönste Wein, geniesse Ihn.

Liebe ist der Nektar des Lebens, koste Ihn.

Liebe ist die Quelle, die immer wieder zu neuem Leben erweckt, trinke von Ihr.

Liebe ist, wie ein Zauber der Natur, lass Dich von Ihr verzaubern.

Liebe ist der Austausch von Gefühlen, die vom Herzen kommen, erlebe sie.

Liebe ist, wie das siebte Weltwunder, lasse das Wunder geschehen.

Liebe ist, Zärtlichkeiten auszutauschen, tausche sie aus.

Liebe ist, dass unerreichbare zu verwirklichen, verwirkliche es.

Liebe ist, wenn zwei Herzen zu einer Einheit werden, lasse es zu.

Liebe ist Hingabe und das höchste Glück dieser Erde, lasse es geschehen.

Liebe ist, wie der Treibsand einer Düne, lasse Dich treiben.

Liebe ist, wenn zwei Seelen miteinander verschmelzen, lasse es zu .

Text: Günter Wilkening (Urheber)

Vielen herzlichen Dank!
eMail: Monique_duMont
Homepage
GRAZ und Wien
18/03/2007
Liebe Lilith!

Kaum aus dem Paradies vertrieben und schon wieder Sehnsucht nach Liebe? :-)

Interessanter Name...

Alles Liebe

Moni
eMail: Melanie
Saarbrücken
26/10/2006
Huhu, ich lass Dir mal einen schönen Gruß hier für Dich von einer lieben TS aus Saarbrücken

Gruß Melli
eMail: christof
09/10/2006
MANN, bist du spitze!!!!!!!!!!!
siehst richtig klasse aus!!!!!!
eMail: Uschi
Homepage
Zürich
24/08/2006
Durch die SZ bin ich uf deiner HP gelandet und muss dir ein Riesenkompliment machen. Erstens sind die Fotos spitze und zweitens das Model auch!

Lieben Gruss aus der Schweiz
Uschi
eMail: John
24/08/2006
Wir haben uns in einem gemütlich kleinen Restaurant in der Innenstadt verabredet. Überpünktlich bin ich dort und habe auch das Glück einen Parkplatz für mich und mein Auto zu finden. Im Restaurant sehe ich mich um und merke das du noch nicht da bist, ist ja auch noch Zeit. Ich setze mich an einen Tisch in der Ecke und kurz darauf kommst du auch schon. Du schaust dich um, blickst mich an und dein Gesicht wird mit einem breiten Grinsen überzogen. Zur Begrüßung umarmen wir uns und geben uns einen schüchternen Wangenkuß...
Zum Anfang gibt es nur den üblichen Smalltalk, wir bestellen etwas zum Essen und ein Flasche Wein. Nach einer Weile sind wir dann doch irgendwann an das spannende Thema gelangt das uns diesen Abend beschäftigen soll. Als Überraschung des Abends sagte ich dir dann das ich ein SM-Studio gemietet habe. Das Studio befindet sich ganz in der Nähe und steht uns bis morgen Mittag zur Verfügung. Sofort hast du dich bereit erklärt die Mietkosten dafür zu übernehmen, was ich aber abgelehnt habe und mit schlimmer Bestrafung bei Widerspruch angekündigt habe... ;-)
Es war also sehr lustig im Restaurant und wir hatten viel Spaß. Ich dachte mir nur die ganze Zeit wie ich diesen netten und lieben Kerl wirklich ernsthaft quälen soll. Ich merkte wie ich immer aufgeregter und nervöser wurde. Dir erging es genauso. Wir überlegten uns gemeinsam das Codewort das zu sofortiger Unterbrechung führt und kamen auf das Wort "Autobahn". Danach sagte ich dann zu dir das ab jetzt sofort unser Spielchen beginnt und du dich nur per Codewort aus deiner Lage befreien kannst. Ich stellte dir meine Regeln vor. Du hast mich ab sofort mit Herrin Camendira anzureden, nur zu sprechen wenn ich es von dir verlange und jeden Befehl zu befolgen. Wird ein Befehl nicht befolgt werde ich eine schwere Strafe für dich aussprechen. Ich befehle dir die Rechnung zu bezahlen und mir nach draußen zu folgen. Es ist bereits 21Uhr und wir gehen in dunkler Nacht zu meinem Auto. Ich befehle dir zu der angegebenen Adresse zu fahren. Dort angekommen hole ich meine große Tschen aus dem Kofferraum und gehe in das Haus. Ich befehle dir mir in 15min zu folgen. Es ist eine alte Mietkaserne wo im 4. Stock eine Wohnung zum SM-Studio ausgebaut ist. Den schlüssel dafür hatte ich bereits erhalten. Ich betrat die Wohnung und sah mich um. Dann öffnete ich meine Tasche und zog mich um, und meine mitgebrachten Utensilien aus. Es gab zwei Räume, eine kleine Küche und ein Bad. Der eine Raum war sehr groß und wie eine dunkle Folterkammer eingerichtet. Überall standen große rote Kerzen, elektrische Fackeln an den Wänden machten Licht. Ein Balkenkreuz war an der Wand, welches mit Hand- und Fußfesseln ausgestattet war, in der Mitte des Raumes stand ein Folterbank und daneben ein Tisch auf dem zahlreiche Utensilien, Folterinstrumente und Sexspielzeuge lagen. Der zweite Raum ist etwas kleiner, ganz weiß gefliest und wie ein Untersuchungsraum ausgestattet. In der Mitte des Raumes fiel mir ein Gynäkologenstuhl auf...
Ich habe mir meine langen und hochhackigen, schwarzen Lacklederstiefel angezogen. Dann habe ich noch einen schwarzen Lederslip an, an dem man vorne einen schwarzen Gummipenis befestigen kann - diesen habe ich natürlich auch mitgebracht. Dann habe ich noch eine kurze Pelzjacke an, die ich offen trage und nichts drunter habe. Meine Harre habe ich streng nach hinten zu einem Zopf geflochten...
Es klingelt und du stehst vor der Tür. Ich befehle dir rein zu kommen und wie ein Hund auf allen vieren auf den Boden zu gehen. Ich lege dir ein Halsband um und befestige eine Leine daran dann ziehe ich dich in den dunklen Folterraum. Du bist ganz still und sagst kein Wort. Ich versuche möglichst streng zu klingen und nicht zu lachen. Ich befehle dir meine Stiefel zu lecken was du auch sofort machst. Danach befehle ich dir dich völlig zu entkleiden was du auch sofort machst. Nach kurzer Zeit stehst du völlig nackt vor mir. Ich befehle dir wieder auf den Boden zu gehen wie ein Hund. Mit meiner Stiefelspitze trete ich dir ganz langsam in deinen Sklavenhintern. Ich befehle dir deine Beine zu spreizen damit ich schön deinen Sack und deinen Schwanz nach unten baumeln sehe. Jetzt ist auch dein Arschloch zu sehen und lädt mich dazu ein dir meinen spitzen Absatz meiner Stiefel in dein Loch zu stoßen. Völlig unerwarte für dich und ohne Öl und Vordehnung dringt der Absatz in deinen Arsch ein, zwar nicht sehr tief aber der Schmerz ist groß genug dich laut aufschreien zu lassen. Dabei stoße ich mit meinen Fuß noch härter in deinen Arsch damit der Absatz noch tiefer darin verschwindet. Du willst auf allen vieren vor mir fliehen aber ich halte dich an deiner leine zurück, es gibt kein Entkommen und du bist mir völlig ausgeliefert. Dann befehle ich dir aufzustehen. Du stehst vor mir und ich nehme deinen Schwanz in meine Hand, massiere ihn ein wenig bis er etwas größer wird. Dann schreie ich dich an mit den Worten: "Hab ich dir erlaubt deinen Sklavenschwanz steif werden zu lassen?!" und verpasse dir dabei eine Ohrfeige. Du antwortest: "Nein, meine Herrin" und darauf bekommst du von mir noch eine härtere Ohrfeige. Ich sage: "Habe ich dir erlaubt zu sprechen du Sklavenschwein?" Du hast dazu gelernt und antwortest nicht. Dein Schwanz wird allerdings immer größer. Ich umfasse ihn ganz fest und ziehe dich damit zum Balkenkreuz an dem ich dich an Händen und Füßen fessel. Du stehst mit dem Gesicht zur Wand, deine Arme zu den Seiten weg gespreizt und deine Beine auseinander gestellt. Ich nehme die große Peitsche und verpasse dir den ersten Hieb. Du schreist laut auf und ein langer roter Strich zeichnet sich auf deinem Rücken ab. Sofort folgen 5 weiter Hiebe auf deinen Hintern der auch gleich ganz rot wird. Ich denke mir nur die ganze Zeit ob du auch nicht das Passwort vergessen hast... Dein schreien wird immer lauter und ich untebreche meine Peitschenhiebe, komme langsam hinter dir ganz nah an dich herran. Ich umfasse dich von hinten mit meiner rechten Hand und greife deinen Schwanz. Ich umfasse ihn ganz fest und massiere so lange bis er wieder ganz hart und steif wird. Mit der anderen Hand umfasse ich dich auf der anderen Seite und greife zu deinen Eiern. Ich greife ganz fest zu und du schreist wieder auf vor Schmerzen. Dann beginne ich wieder dich auszupeitschen, dein ganzer Rücken ist schon ganz rot. Dann höre ich auf und hole eine Metallklemme vom Tisch. Mit dieser in meiner Hand gleite ich von hinten zwischen deine Beine und klemme sie dir an deinen Sack, direkt im Anschluß hänge ich auch noch ein Pendelgewischt an die Klemme damit dein Sack immer weiter nach unten gezogen wird. Dann nehme ich ein Rohrstock und versohle dir damit den hintern, erst ganz sanft und dann immer härter. Du windest dich hin und her, das Gewicht an deinen Eiern schwingt hin und her und macht das ganze nur noch schmerzvoller. Jetzt befreie ich dich vom Kreuz, du stehst jetzt mir zugewandt vor mir mit einem halbsteifen Schwanz und dem Gewicht an den Eiern. Bevor ich dich von dem Gewicht wieder befreie ziehe ich noch einmal am selbigen was dich wieder laut aufschreien lässt. Ich frage dich: "Hast du dir eine Belohnung verdient mein Sklave? Du darfst antworten!" und du antwortest demütigst: "Ja meine Herrin". Ich ziehe meine Pelzjacke aus und erlaube dir meine Brüste und Nippel zu massieren, was du natürlich auch sofort machst. Schnell bekommst du wieder einen ganz harten Schwanz, ich erlaube dir auch an meinen Nippeln zu saugen bis sie ganz hart und spitz werden. Dabei greife ich nach deinem Schwanz und massiere ihn wieder. ich spüre wie du immer errregter wirst. Das muß ich natürlich gleich abstellen indem ich dich ganz unerwartet wieder ins gesicht ohrfeige. Dann befehle ich dir dich auf die Folterbank zu legen. Du liegst auf dem Rücken und ich fessel dich an Hand- und Fußgelenken. Dabei sind Arme und Beine wieder weit abgespreizt. jetzt kommt zusätzlich noch ein Knebel damit ich deine lauten Sklavenschreie besser ertragen kann. Völlig wehrlos und ausgeliefert liegst du vor mir. Ich nehme eine Kerze und lasse etwas Wachs auf deinen Körper tropfen - als deine Gegenwehr nicht mehr so groß ist beginne ich auch mit dem Wachs auf deine Nippel zu tropfen was dich wieder aufschreien lässt. Ich sage: "Glaubst du das war schon alles du sklavenschwein?" Und beginne sofort danach etwas Wachs auf deine Eier und deine Eichel zu tropfen. Ich spüre wie du zusammenzuckst und kurz davor bist den Code zu sagen - aber mir dem Knebel im Mund werde ich dich nicht verstehen!
Jetzt nehme ich eine lange, ganz dünne Nadel und halte sie in die Flamme einer Kerze bis sie beginnt zu glühen. Dann nehme ich die Nadel und steche damit seitlich ganz vorsichtig in deinen linken Nippel. Die Nadel ist so dünn und glühend das es dich weder sonderlich schmerzt noch blutet. Ich stoße die Nadel weiter bis ich durch den ganzen Nippel durch bin. Du schreist laut auf da es schlimmer ausschaut als es eigentlich ist. Dann nehme ich eine neue Nadel, wider ganz lang und dünn, bringe ich sie über der Kerze zum glühen. Du denkst dir bestimmt jetzt kommt der rechte Nippel dran aber da hast du dich geirrt denn meine Hand wandert mit der Nadel direkt zwischen deine Beine. Ich sehe die Angst in deinem Gesicht und die Schweißperlen auf deiner Stirn. Dein Schwanz ist schon wieder ganz klein und schlaff geworden, ich greife ihn und ziehe ihn etwas lang. Dann nehme ich die Nadel und steche sie ganz langsam in dein Eichelbändchen das unterhalb der Eichel deinen Schaft mit selbiger verbindet. Die weiche und dünne Haut dort lässt die nadel schnell hindurch gleiten. Die bist laut am schreien als du feststellst das du es kaum gespürt hast aber der Anblick macht dir Angst. Ich befreie dich von beiden Nadeln und gebe dir wieder eine Belohnung indem ich dir ganz sanft einen blase. Schnell ist dein Schwanz wieder ganz groß und hart, ich sauge immer kräftiger weiter und massiere dabei sanft deine Eier. Ich spüre wie du es genießt und was für eine wohltuende pause es für dich ist. Kurz bevor du kommst höre ich aber auf und greife nach einem langen dünnen Metallstab auf dem Tisch. Dann nehme ich etwas Öl und reibe den Stab damit ein. Mit meiner Zungenspitze öffne ich ganz leicht das kleine Loch an deiner Schwanzspitze. Ich halte mit einer Hand deinen Schwanz ganz fest und mit der anderen Hand führe ich den Stab ganz langsam in deinen Schwanz ein. Der Anblick macht dir Angst aber zunächst ist es noch ein angenehmes gefühl. Dann schiebe ich den langen Stab immer tiefer in dich hinein. Ich spüre wir er in deinem Schwanz zwischen meine Finger gleitet. Dein rasender Puls lässt deinen Schwanz in meiner Hand ganz schnell und heftig pulsieren. Mittlerweile bin ich mit dem Stab schon tiefer drin als dein Schwanz lang ist als du plötzlich das Codewort rufst. Ich kann es wegen dem knebel zwar nicht genau verstehen aber weiß sofort und instinktiv was du gemeint hast.
eMail: TV Domina sandra
Dresden
04/07/2006
habe dir bei sklavenzentrale eine nachricht hinterlassen
bin da als Stiefelmaster angemeldet
eMail: Anastasia
Saarland
07/06/2006
guckguck ;p schoenen gruss von anastasia ;p

Lass uns mal wieder shoppen gehen ;p
eMail: Susanne_M
Homepage
Hannover
30/05/2006
Liebe Lilith,
zuerst einnmal herzlich willkommen hier im Forum. Sollte es Dich mal in die Stadt der Städte ziehen und Du Oper, Theater oder Kleinkunst geniesen willst, melde Dich einfach. Hannover bietet mehr als es scheint. Dir viel Freude hier und Gruß
Susanne

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