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Mein Tagebuch |
16.02.2008 | Über 1 Jahr ist Vergangen, was hat sich getan, was ist geschehen, was hat sich geändert. Nun geändert hat sich einiges, seit über 1 Jahr nehme ich jetzt die Diane 35, mein äußeres hat sich geändert, meine Brüste sind sichtbar geworden, sind jetzt prominet, habe jetzt Cup A größe. Ich fühle mich wunderbar, spüre meine Brüste wie Sie nach außen drängen, wie mein äußeres immer mehr weiblicher wird,es ist wie wenn ich mein wahres ICH immer näher komme. Auch ist es den anderen Leuten in meiner Umgebung schon aufgefallen das ich mich immer mehr femininner werde, aber bis jetzt habe ich noch keine negative Bemerkung gehört. Manche Leute fragen, ob ich mir Brüste wachsen lasse, und ich sage einfach ja, viele sind vorerst irritiert. Danach aber fragen Sie nach warum und wieso, und ich sage das ich meine weibliche Seite leben möchte. Bis jetzt habe ich noch keine herabwürigende Antwort bekommen. Vielmehr sind die Leute interessiert, warum ich so bin. Ich glaube wenn mann sein Umfeld schön langsam und behutsam auf die Veränderung vorbereitet und Ihnen dann sagt warum man es macht, und natürlich bleibt, dann fehlt es den Menschen leichter damit fertig zu werden. Ich konnte mich selbst am Anfang auch nicht so annehmen so wie ich wirklich bin, wie kann ich von den anderen Erwarten, das Sie annehmen wie ich bin? Das wird nich funktionieren. Deshalb sollte man es lamgsam angehen und viel Gedult mitbringen. Was möchte ich dieses Jahr ereichen? Meinen Bart möchte ich loswerden, meine Gaderobe möchte ich großteils weiblicher gestalten. Möchte weiterhin meinen Körper weiblicher machen, meine Brüste wachsen zu lassen und mein äußers weiblicher zu machen. Leider bin ich noch viel zu männlich für meinen Geschmack, leider bin ich zu Muskulös, woran ich schon seit Jahren Arbeite aber noch keinen Erfolg hatte, weniger Muskulös werden. Der Weg ist das Ziel, und ich werde mein Ziel errreichen, das ist sicher. |
01.01.2007 | Ein neuer Tag, ein neues Jahr, ein neuer Anfang,was kann alles das Jahr bringen, was ist alles möglich,was alles kann geschehen,was alles kann man machen, Situationen, Gelegenheiten,Möglichkeiten, Entscheidungen, das alles bringt das neues Jahr. Ich für meinen Teil möchte dieses Jahr meine weibliche Seite mehr Freiraum geben, möchte mein Umfeld langsam darauf vorbreiten, das in mir ein zweites Wesen zu keimen beginnt und danach drängt der Welt gezeigt zu werden. Noch Träume ich davon, ich möchte aber nicht mehr meine Traum träumen, ich möchte ihn LEBEN. Ich hatte in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, über mein Leben in dieser Welt. Es hat mich ein bißchen mit Angst erfüllt, nicht darüber weil ich gerne eine Frau sein möchte, sondern darüber, das ich meinen Traum nur träume, und nicht lebe. Meine Gedanken kreisten, mein Leben nicht wirklich zu leben, mein wahres ich zu verstecken, es zu unterdrücken und es nicht zu leben, das Leben ist zu kurz, um es nicht zu Leben. Wenn wir von dieser Welt gehen, und unser Leben betrachten, möchte ich nicht feststellen mußen, an meinen wahren Leben vorbei gelebt zu haben, dieser Gedanke erfüllt mich mit Angst. Ich will mein Leben leben, ich möchte mein Leben spüren, mit jeder Faser meines Körpers. Ich bin ein Mensch der nicht gerne mit der Masse mitschwimmt, weil man von Leben nicht viel mitbekommt. Ich möchte nicht zu den Menschen gehören, die depressionen haben, weil sie nicht mit den Leben fertig werden, was die Gesellschaft einen so vorgaukelt was man so haben muß oder was sich so gehört. Was ich vermisse an dieser Gesellschaft ist: wenige nehmen sich Zeit für etwas oder einen anderen, was ich vermiße ist die Liebe, die Toleranz für andere Menschen. So sind viele Menschen in diesen Strudel drinnen, sie wollen ja nicht die Gesellschaftliche Achtung verlieren, und machen dann Sachen und Dinge die Sie nicht glücklich machen oder die Sie befriedigen, das Ergebniss ist, Depressionen, Angst,Furcht,..... Ich möchte nicht zu diesen Menschen gehören, die für einen anderen keine Zeit mehr haben, die kein nettes Wort mehr haben, wo alles noch schneller gehen muß,..... Ich möchte für mich und meine Familie Zeit haben, für meine Freunde Zeit haben, möchte einenanderen Menschen ein nettes Wort sagen können, ich möchte ihnen sagen das Leben ist schön. Ich möchte meine weibliche Seite leben, ich möchte mein äußeres meinen Inneren angleichen. In kleinen Schritten möchte ich meinen Umfeld die Evelyn in mir drinnen vorstellen. Ich möchte mich immer mehr femininer kleiden, mein wahres ich der Welt zeigen. Wenn ich einen Wunsch hätte, würde ich mir wünschen, die Menschen sollten mehr Toleranz und mehr Liebe in sich tragen. Ich nehme jetzt auch wieder Hormone ( DIANE 35 ), ich bin so glücklich darüber, weil meine Brustwarzen immer sensibler werden, und der Bereich rund um den Brustwarzen langsam sich zu wölben beginnt. Ich fühle mich wie ein Mädchen das beginnt eine Frau zu werden und jeden Tag ihre Brust anschaut und feststellt das er immer größer wird. Der Gedanke eine Frau zu sein, manifestiert sich immer mehr in mir, und es verght kein Tag nicht wo ich nicht daran denke. Nicht nur die Brust beginnt sich zu entwickeln, sondern der Körper verändert sich auch.Die Haut wird schöner und glatter, und wenn ich ganz genau schaue, so sind kleine Fettpölsterchen an den entscheidenten Stellen schon zu bemerken. Ich fühle so wohl in meiner Haut und bin glücklich über die Entwicklung die ich gerade durch mache. Ich beginne meinen Traum zu Leben. |
10.12.2006 | Lange ist es her, seit ich meinen letzten Eintrag gemacht habe. Ich nehme mir wieder Zeit ein paar Zeilen zu schreiben um meine Gedanken in erinnerung zu halten und auch für andere sichtbar zu machen. Ich bin sehr aufgeregt, den ich habe mir wieder ein paar SAchen bestellt zum anziehen,einen Petticoat in weiss mit einen Tellerrock in lilla und dazu passenden Gürtel, weiters einen Fischtail -Lackrock und ein rotes Lackkorsett. Sobald ich die Sachen habe werde ich Bilder davon machen. Was ist noch passiert, ich bemühe mich mein Körpergewicht zu rdeuzieren, 6 Kilo habe ich schon abgenommen und es werden noch ein paar Kilos folgen. Wunschgewicht ist > 75 kg < wen ich das Ziel erreicht habe dann werden wir weiter sehen ob ich noch weiter Gewicht abnehme oder nicht. Was ist in nächster Zeit geplant: Bartreduzierung geht schleppend voran, aber er wird immer weniger, es braucht halt Zeit, in den Kosmetikinstitut wo ich meinen Bart reduzieren lasse, mache ich beim nächsten Besuch auch meine Augenbrauen, Sie bekommen einen femininere Form. Mein Wunsch mein äußeres weiblicher zu gestalten wird immer größer. Ich möchte so gerne aussehen wie eine Frau das ist ein Gedanke der mich nicht mehr losläßt und jeden Tag vorhanden ist. Ich kann damit gut umgehen und ich stehe auch dazu, aber hänge es aber nicht gerade auf die große Glocke. Dies Glaube ich ergibt sich von alleine, wenn mein äußeres immer weiblicher wird. Irgendwie habe ich Angst davor und irgendwie kann ich es kaumm erwarten. Wegen den Hormonen da muß ich noch über meinen Schatten springen und mich einen Arzt anvertrauen. Trotzdem schätz ich meine Situation sehr positiv ein, und ich habe ein gutes Gefühl für meine Zukunft. |
27.08.2006 | Sitze gerade hier an meinen PC, habe seit langem wieder mein schwarzes Latexkostüm an, und genieße das Gefühl, das Latex auf meiner Haut zu spüren. Ich mag wie es glänzt und wie es jede meiner Bewegungen mitmacht. Habe gerade an Marias P. Profil gelesen, das Outing am Arbeitsplatz, ich bewundere Sie für diesen Mut. Dann denke ich über meine Situation nach, das ich Eigentlich in der gleichen Situation bin, nur das ich noch nicht den Mut hatte soweit zu gehen. Denoch spüre ich in mir den Keim aufsteigen, das meine weibliche Seite nicht mehr nur ein Nebenrolle spielen möchte, nein Sie fordert ihr Recht öffentlich gelebt zu werden. Das macht mir ein bißchen Angst, weil ich icht weiß was noch auf mich zukommen wird und wie es ausgehen wird. Man darf ja in unserer Gesellschaft vieles tun, nur die Gesellschaft ist wenig aufgeschlossen wenn man sein Geschlecht nicht akzeptiert und lieber den anderen Geschlecht angehören möchte. Man fragt sich oft ist das normal, was iasr mit mir geschehen, das ich so bin und mit meinen geschlecht nicht zufrieden bin. Vielliecht ist das ganz normal und nur wir Menschen glauben wir müssten nur einen Geschlecht angehören. Auch stellt sich für mich die Frage, was sagt den Gott zu mir, zu meiner weiblichen Seite, das ich diese Leben möchte, das ich lieber wie eine Frau aussehen möchte, das sind Fragen die mich sehr beschäftigen, weil für mich der Glauben eine sehr große Rolle auch spielt in meinen Leben. Ich habe jetzt seit einiger Zeit keine Hormone mehr genommen, und ich sehe das meine Brüste sich wieder zurückbilden und kleiner werden. Dieser Umstand beschäftigt mich sehr, weil ich wieder männlicher werde und ich das aber nicht will, ich möcht weiblicher werden. Ohne Arzt werde ich keine Hormone wahrscheinlich nicht bekommen, und ich möchte aber Hormone nicht ohne Ärztliche Aufsicht nehmen. Nur dazu müßte ich den ersten Schritt wagen mich eine Arzt anzuvertrauen. Davor habe ich Angst weil ich nicht weiß, was dieser sagen wird. Ich bin kein Freak oder so etwas ähnliches. Ich will nur mein innerstes Wesen meine Gefühle meine weiblichkeit ausleben, das sein was ich fühle, was ich gerne sein möchte, eine Frau. Nur alleine ist das sehr schwer, ich wünschte ich hätte einen Menschen der mir beisteht und mich begleitet auf meine Weg und mich versteht. Ich habe dann immer das Gefühl, das ich mit meinen Wünschen und Forderungen den Menschen überhäufe und das es zuviel ist für diesen Menschen. Das sind so meine Gedanken. Ich werde wohl eine Entscheidung treffen müßen früher oder später, das weiß ich sicher um mit mir und meiner Umwelt ins reine wieder zu kommen. |
23.08.2006 | Heute habe ich wieder einen neuen Eintrag in meinen Gästebuch gelesen. Alle raten mir zum Arzt zu gehen, wegen der Hormone. Nun ist das so eine SAche mit den ersten Schritt, zu welchen Arzt gehe ich, den ich Vertrauen kann, ich komme mir ein bißchen komisch vor. Ich weiß das in mir der Keim meiner weiblichen Seite keimt, ich kann und will nicht mehr dagegen ankämpfen, will mich einfach nur voll und ganz hingeben und das sein was ich in mir fühle. Da sind so viele Fragen, was sagt meine Familie, obwohl ich Glaube das sie es schon weiß, aber weiß sie es das ich gerne eine Frau sein möchte? Was ist mit meiner Arbeit und mit meine Freunden, ich schiebe schon viel zu lange alles vor mir her. Manchmal ist es fast unerträglich, dann möchte ich schreien: " Warum bin ich keine Frau, ich möchtre doch so gerne eine sein, möchte Brüste haben eine Vagina, eine weiliche Figur, möchte als Frau erkannt und akzeptiert werden.Ich werde wahrscheinlich nie eine richtige Frau sein, aber denoch möchte ich so nah wie möglich einer Frau gleichen. Ich muß einen Arzt finden der mir weiterhilft, so kann es auf die dauer nicht weitergehen. Gott möge mir die Kraft und den Mut geben diesen Weg zu gehen. |
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