Mir begegnet beim Lesen der Biografien und Lebensberichte aus dem Umfeld der gesamten Gender-Homepages die eher variantenarme Wortverbindung "akzeptieren" und "mich" - also sich selber akzeptieren.
Mich macht das im Blick auf die "anderen Menschen" nachdenklich.
Und darum frage ich mich auch: Was wäre eigentlich, wenn alle Menschen um mich herum beginnen würden, sich zu akzeptieren - einfach so und nicht von draußen gelenkt...
Ich ahne: es würde sich SEHR VIEL um mich herum ändern!
Aber warum darf ich mich nicht so nehmen wie ich bin und muss "eine Rolle spielen"?
13. März 2005 |