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Filme, Filme,,Filme...

THE WAR GAME (Schwarz/Weiß)
(Nicht zu verwchseln mit "Wargames")
BBC 1966

Der Film spielt in Großbritanien und erzählt eine fiktive Geschichte: Spannungen zwischen Ost und West eskalieren, drei Atombomben explodieren über dem britischen Festland und die Bevölkerung kommt damit mehr oder weniger klar...das ganze kommentiert von einem fast zu emotionslosen Sprecher. Einer der besten Filme, die ich je gesehen habe und hierzulande praktisch unbekannt.
The War Game - This is nuclear war


THREADS
BBC 1984

Was in The War Game nur angerissen wird, treibt Threads auf die Spitze. Der Film erzählt die Geschichte von Ruth, einer jungen schwangeren Frau aus Sheffield von sechs Wochen vor, bis 15 Jahre nach einem umfassenden Atomkrieg (Im Film ist von 3000MT die Rede...realistisch sind 12500MT).
Genau wie The War Game ist es ein fiktiver Dokumentarfilm, der aber mehr durch seine Bilder erzählt, der Sprecher sagt nur hin und wieder etwas.
Bei seinem Erscheinen weigerte sich die BBC zunächst, genau wie übrigens bei The War Game, ihn zu senden...


DER DRITTE WELTKRIEG
Bundesrepublik Deutschland 1999

Was wäre gewesen, wenn Gorbatschow 1989 geputscht und die Hardliner in Moskau an die Macht gekommen wären? Dieser Film erzählt eine der weniger schönen Möglichkeiten.
Zeitlich spielt er nach einem umfassenden Atomkrieg, als eine Art Dokumentation, wie es dazu gekommen ist. Zwischen kommentierten Filmsquenzen kommen immer wieder Zeitzeugen zu Wort, zum Beispiel eine Ärztin aus West-Berlin, ein Oberst der NVA und der sowjetische Außenminister.
Dieser Film ist bei den Liebhabern fiktiver Dokumentationen oft harscher Kritik ausgesetzt, weil er eine zu "billige" Lösung für den Konflikt anbietet, aber das ist gerade, was mir daran gefällt. Nicht Zack-Bumm-Atomkrieg! sondern ein langsam schwelender Konflikt, konventioneller Schlagabtausch, taktische Atomwaffen und schließlich der nukleare Holocaust. Für mich ist dieses Bild weitaus realistischer, als das von den anderen Filmen gezeichnete.


WENN DER WIND WEHT (Zeichentrick)
UK 1985

Jim und Hilda sind ein sympathisches älteres Ehepaar, das auf dem Lande, abseits der Stadt, seinen Ruhestand geniest, als sie im Radio hören, dass bald vielleicht ein Krieg ausbricht. Da die beiden mit den Anweisungen der Behörden durch den zweiten Weltkrieg gekommen sind, glauben sie, auch diesen Krieg mit den amtlichen Anweisungen überleben zu können. Doch sie irren sich, denn nach einem Atomkrieg bricht alles zusammen: die Versorgung, Wasser- und Stromnetz, alles. So sterben die beiden am Ende in ihrem kleinen, amtlichen Selbstschutzraum und hinterlassen beim Zuschauer ein seltsames Gefühl, selbst in Anbetracht der harten Story...die Schlusszene ist sehr heftig, zumindest nach meinem Empfinden.

VANISHING POINT
USA 1971

Diese Film hat eigentlich weder eine besonders originelle Story, noch Aussage und doch wurde er, wie Easy Rider, zu einem der Kultfilme der 70er Jahre.
Ex-Soldat, Ex-Polizist, Ex-Rennfahrer Kowalski will´s noch ein Mal wissen: Er wettet, in 15 Stunden einen getunten Dodge Challenger von Denver nach San Francisco fahren zu können. Auf seinem amphitaminschwangeren Weg muss er sich der Polizei, komischen Landstreichern und einem besonders fanatischen Polizisten herumschlagen, on the air begleitet vom blinden Radiomoderator Super Soul, der sich als eine Art geistiger Führer Kowalskis sieht.
Besonders das Auto in dem Film hat´s mir angetan und ist mein persönlicher Traumwagen: Der 1970er Dodge Challenger 440, mit manuellem 4-GangSchaltgetriebe und natürlich der unvergleichlichen V8Maschine mit 425SAE-PS (ca. 350DIN-PS), die den geilsten Sound liefert, den man sich vorstellen kann...
Ist einefach ne geile Karre ;-)


DIE DELEGATION
Bundesrepublik Deutschland 1970

Der Reporter Will Roczinski untersucht einen angeblichen Fall von der Landung eines außerirdischen Raumschiffes auf der Erde. Der zunächst äußerst kritische Roczinski findet auf seinem Weg, der ihn nach Kanada, in die USA und nach Südamerika führt, immer mehr Indizien, seltsame Ereignisse kreuzen seinen Weg.
Und der Film nimmt eine Ende, dass man zwar irgendwie erwartet hat, nicht jedoch in dieser Form.
Bei seinem Erscheinen hatte dieser fiktive Dokumentarfilm, der im Stil einer echten Fernsehreportage über den Unfalltod des Reporters Will Roczinski und dessen letzte Arbeit gehalten ist, eine ähnliche Wirkung wie das Hörspiel Krieg der Welten von Orson Wells in den 30ern, wenn auch nicht ganz so heftig. Jedoch wurde er nicht, wie ich zuerst annahm bewusst als "echte Dokumentation" ausgestrahlt. Er löste keine Massenpanik aus, schlug aber große Wellen beim Publikum, UFOs und Außerirdische waren in aller Munde.
Vom Stil her gefällt mir dieser Film ausnehmend gut. In der Reihe fiktiver Dokomentationen, die ich gesehen habe, nimmt er einen besonderen Platz ein.


10-HOCH EINHEITEN (COSMIC VOYAGE)
Bundesrepublik Deutschland

Eigentlich ist das ein Lehrfilm, der den Zuschauer in etwa fünfzehn Minuten von der Welt des Mesokosmos, wo alles in Metern gemessen wird und in dem wir Menschen leben, hinaus in die Welt des Makrokosmos, also zwischen die Sterne und Galaxien führt und dann wieder zurück bis in die Welt des Mikrokosmos, in so eine so kleine Welt, dass man sie niemals sehen können wird.
Dabei ist der Name Programm, denn die jeweilige Entfernung vom Ausgangspunkt, einer roten Decke von einem Meter Kantenlänge wird in Einheiten von 10hochX Metern angegeben, also 10², 10³ und so weiter. Die Kamera zoomt heraus in den Makrokosmos und bleibt erst bei einer gigantischen Entfernung, ich glaube 10hoch40 Metern stehen...dann zoomt sie zurück und taucht in die Mikrowelt ein, ich glaube bis 10hoch-28 Meter. 10hoch40 Man Mag sich im Geiste diese Dimensionen vorstellen, so man es kann...ich kann´s nicht.
In mir hat dieser 15minütige Film die Liebe zur Physik geweckt, einer der besten Lehrfilme, die ich je gesehen habe.
Interessanter Weise wurde genau dieser Film im Jahr 2000 neu gedreht, mit sehr guten Effekten und in einem allgemein weniger trockenen Rahmen und in den IMAX DOME Theatern unter dem neuen Namen Cosmic Voyage gezeigt. Falls er bei euch in der Nähe läuft, unbedingt mal anschauen!


DER SONDERBARE FALL VOM ENDE DER ZIVILISATION WIE WIR SIE KENNEN
Großbritanien

Ich guck nicht nur ernste Filme, dieser hier ist ein abgedrehtes Beispiel, wie eine britische Komödie aussehen kann ;-)
Professor Moriarti will die Zivilisation wie wir sie kennen zerstören, die Polizeichefs der 5 Kontinente beraten in London, aber kommen nicht weiter. Sie schalten Scherlock Holmes ein, der mit Dr. Watson, seinem grenzdebilen Freund, Moriarti stoppen soll. Ein Attentäter erschießt die Polizeichefs, Moriarti tötet die größten Detektive der Welt, die Holmes versammelt und die Zivilisation wie wir sie kennen ist in größerer Gefahr, denn je.
Ein genial lustiger Film mit John Cleese und Denholm Elliot, der das Absurde und Geschmacklose des englischen Humors im Kern trifft. Unbedingt sehenswert!


SCHERBENTANZ
Deutschland 2002

Fast unbekannt, wenn auch einer der besten Filme, die ich je gesehen habe. Ich hatte das Glück, in einer Sneak Preview im Kino zu sitzen...etwa die Hälfte der Zuschauer empfand das eher als Pech und verließ den Saal, ich schätze darum kam er nicht in die Kinos...und als er dann im Fernsehen bei ARD um 23:45 kam, haben ihn bestimmt auch nicht mehr Menschen gesehen, wirklich schade...
Ein schönes Beispiel für die Wirkung unausgegorener Ideen, unverarbeiteter Konflikte und den Lügen und Halbwahrheiten, hinter denen wir uns alle verstecken. Scherbentanz treibt es auf die Spitze, aber er stürzt nie ab...ein unglaublicher Film, ich weiß gar nicht wirklich, was ich über ihn schreiben soll.


SOBIBOR
Polen 1987

Die Geschichte des einzig erfolgreichen Aufstandes der Gefangenen eines deutschen Konzentrationslagers ist zwar vielen bekannt, weit weniger Menschen aber kennen den Film, der darüber gedreht wurde und handwerklich solide die Situation im Lager Sobibor beschreibt und die Umstände, wie die Flucht geplant und dann auch ausgeführt wurde. Dabei gefällt mir besonders, dass nicht nur die Deutschen Besatzer als Böse dastehen, sondern auch die Ukrainischen Wachmannschaften und die jüdischen Kapos ihren Teil abbekommen.
Das Ende des Films, die große Flucht über Zaun und Minenfeld, ist der emotionsgeladene Höhepunkt einer großartigen Geschichte, die doch zeigt, wie völlig verschiedene Menschen in außergewöhnlichen Situationen zusammenstehen, um etwas außergewöhnliches zu tun.


GAMBIT
Budesrepublik Deutschland 1987

Diesen Film habe ich vor vielen Jahren auf Video gesehen, weiß aber nicht mehr, wo die Kassette ist und habe den Film auch sonst nirgendwo gefunden. Falls ihn jemand hat, wäre ich für jede Hilfe dankbar.
Unter dem Namen "Gruppe Odin" erpresst ein Mann die Bundesregierung um eine Milliarde DM in Gold. Sollte sie nicht zahlen, will er ein deutsches Atomkraftwerk sabotieren.
Ein äußerst hintergründiger Zweiteiler, der den Zuschauer über Chancen und Möglichkeiten von Terroristen, die politischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge und eines andere informiert und dennoch ein spannender Thriller mit einem überraschenden Ende bleibt.


BLOW UP
GB 1966

Ein Photograph vertreibt sich im Park die Zeit, indem er Bilder von einer Frau macht. Als sie ihn dabei bemerkt fordert sie vollkommen hysterisch die Herausgabe des Films und sucht ihn sogar zu Hause auf, doch er gibt ihr einen anderen und entwickelt den echten. Zunächst fällt ihm nichts auf, doch nach einigem hinsehen sieht er einen Arm, der eine Pistole hält, aus einem Wäldchen herausragen. Kurze Zeit später enteckt er auch den Umriss eines Toten. Er fährt zu dem Park und findet dort tatsächlich die Leiche unter einem Baum. Als er in seine Wohnung zurückkehrt, ist sie total durchwühlt, der Film und alle Abzüge bis auf eines, das die Leiche zeigt, verschwunden. Er fährt noch ein Mal in den Park, aber auch die Leiche ist nicht mehr dort. Der Film endet mit einer abgefahrenen Endszene und hinterlässt beim Zuschauer das Gefühl, dass eigentlich noch mehr kommen müsste.
Mein Fazit: Warum zeigt ARD solche Filme um 1:50 nachts?


JOHNNY ZIEHT IN DEN KRIEG
USA 1971

Der 17 jährige Joe Bonham wird während des ersten Weltkrieges in einem Loch von einer Granate erwischt und überlebt als Torso, ohne Arme und Beine, ohne Sprach-, Seh- oder Hörfähigkeit, aber mit intaktem Bewusstsein. Aus Unkenntnis und der Annahme, sein Großhirn sei zerstört und er darum nur noch ein gefühl- und gedankenloser Körper wird er am Leben erhalten.
Doch Joes Gehirn funktioniert.
Der Film erzählt die Geschichte in zwei Welten, der "realen" Außenwelt und Joes Gedankengänge. Die echte Welt ist schwarz-weiß, seine Gedanken farbig, schon das ist eine krasse Trennung. Noch kraser wird der Film, wenn Joe sich langsam darüber im Klaren wird, wo er ist und was mit ihm geschieht. Seine Gedanken werden zu Haluzinationen, in einer besonders krassen Szene spielt er mit Jesus und anderen Soldaten Poker oder besucht Jesus, der in seiner Tischlerwerkstadt gerade Grabkreuze herstellt und redet mit ihm über da, was ihm passiert ist.
Nach Jahren gelingt es einer Krankenschwester, mit ihm Kontakt aufzunehmen, er teilt ihr mit, dass er raus will; man soll ihn den Menschen als eine Art Mahnung zeigen, doch das wird ihm verweigert. Joe bittet darum, sterben zu dürfen, doch wie sollen Menschen da schon reagieren?
"Johnny zieht in den Krieg" ist der mit weitem Abstand härteste, verstörendste und bitterste Antikriegsfilm, den ich je gesehen habe. Ich war nahe dran, abzuschalten, Joes absolute Hilflosigkeit ist es, die diesen Film so brutal macht. Keiner von uns will schließlich hilflos sein...


LORD JIM
UK 1965

Dem britische Seeoffizier Jim (Genial verkörpert von Peter O´toole) fehlt die Erfahrung auf See, doch den Kopf hat er voller romantischer Ideen und Ideale. Als sein Schiff, die Patna, im Sturm sinkt flieht er selbst panisch in ein Rettungsboot und überlässt die Menschen an Bord ihrem Schicksal.
Durch dieses Ereignis gebrochen streift er durch die Welt, bis er im Auftrag eins zwielichtigen Waffenhändlers auf die kleine Insel Patusan kommt. Die Bevölkerung dort leidet unter den brutalen Söldnern, die sich in einer Festung im Jungel verschanzt haben. Jim sieht hier seine Chance, wieder gut zu machen, was auf der Patna geschah. Er hilft den Menschen beim Kampf und sie schlagen die Sölder.
Jim verliebt sich, hat Pläne, doch sein eigenes Glück findet er nicht. Um einen Schwur einzulösen, um ein Mal konsequent zu sein, gibt er sein Leben...
Lord Jim verkörpert zunächst eigentlich den typischen Antihelden, den vom Leben gebrochenen Mann, aber durch den Film hindurch wandelt er sich immer mehr und schafft es am Ende, die Ideale an die er glaubt auch zu leben. Ein unbedingt sehenswerter Film, Kabel1 zeigt ihn hin und wieder an Feiertagen. Dürfte wohl der bisher bekannteste Film meiner kleinen Liste sein...


DAS LETZTE U-BOOT
Deutschland 1992

Im Frühjahr 1945 fährt ein deutsches Unterseeboot in geheimer Mission nach Japan. An Bord sind vier hohe Militärs, davon zwei Japaner, große Mengen Uranoxid, ein Flugzeugtriebwerk und geheime Pläne.
Also mitten auf See die Kapitulation Deutschlands und Hitlers Selbstmord bekannt werden, brechen die Konflikte zwischen den fanatischen Offizieren und dem Kommandanten aus.
Mir gefällt dieser Film sehr gut, auch wenn das im Film verwendete U-Boot kein deutsches, sondern russischer Bauart ist. Ich hab ihn leider nur ein Mal gesehen und das ist schon länger her.
Das ist auch so ein Film, wegen dem man sich gerne mal mit einer Kopie an mich wenden kann ;-)


ELMER GANTRY
USA 1960

Elmer Gantry ist ein erfolgloser Vertreter, der sich mehr schlecht als Recht durchs Leben schlägt und einen Hang zum Alkohol entwickelt hat. Da trifft er durch Zufall auf die Wanderprediger um Schwester Sharon Falcon, in die er sich prompt verliebt.
Nachdem er sie dazu gebracht hat, ihn einzustellen avanciert er schnell zum Star der Show, der den Besuchern glaubhaft und herzerweichend erzählen kann, wie er vom verruchten Säufer zum achtbaren Verfechter des Glaubens wurde.
In Wahrheit spielt er allen nur etwas vor, weil er Sharon näher kommen will. Und so trifft es sich, dass in einer Stadt die Prostituierte Lulu ihn wiedererkennt und seine sündige Vergangenheit ans Tageslicht bringt.
Wenn man wie ich einen agnostizistischen Standpunkt vertritt, muss man hin und wieder über die Szenen im Zelt der Glaubensbrüder lachen, doch sind sie es gerade, die diesen Film so interessant machen. Bedenkt man die Zeit in der dieser Film entstand, treibt er die Darstellung von Scheinheiligkeit und Opportunismus ziemlich weit, ich denke, dieser Film will als Satire verstanden werden, Elmer Gantry ist der Prototyp des scheinheiligen windigen Vertreters, der merkt, wie viel mehr er gewinnen kann, wenn er Gott ausschlachtet...

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