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Dominas - was ist das für mich? |
Hi zusammen,
wie einige sicher wissen, ist das die Bezeichnung - "DOMINA" - die Bezeichnung einer dominanten Dame - meist im sexuellen Sinn gesehen - leider immer mehr zur Bezeichnung bzw. Erkennung einer Profi-Herrin, spricht Prostituierten verkommen. Ähhm Entschuldigung, das hätte ich ja jetzt fast vergessen, dafür würden mich einige meiner "Kolleginnen" am liebsten irgendwo hängen sehen, wir Dominas sind doch nie und nimmer Prostituierte. Also ich meine jetzt Dominas im Sinne von Profi-Dominas, also die ihr Können oder auch Nicht-Können für Geld anbieten... Was hat es jetzt also auf sich, mit diesen, meist streng schauenden, an sich fast immer in Latex oder Leder gekleideten Damen? Also zumindest die, die sog. Profi-Domsen sind. Die rein privaten Peitschenschwingerinnen meinen ja meist, sie ziehen sowas eh nicht an, weil sie eben nicht in dieses Klischee hineinfallen wollen. Ob jetzt wahr oder nur aus Mangel an finanziellen Ressourcen sei mal dahingestellt. Wie auch immer - ob nun in Latex und Leder oder in Jeans oder gar nackt - ähm, schon wieder ein Fauxpas, das ich da begehe, denn gute Dominas dürfen doch nicht nackt sein. Dürfen sie sich denn überhaupt zeigen? Geschweige denn ihre Sklaven und Sklavinnen näher als eine Peitschenlänge zu sich heranlassen? Jetzt hab ich noch immer nicht gesagt, was für mich eine gute Domina ausmacht - oder könnt Ihr zwischen den Zeilen lesen? Ich denke doch... Sollen wir sie jetzt trennen, die privaten, rein aus Lust handelnden Damen und die geldgierigen, meist ja schon wenn man den Meinungen vieler Glauben schenken mag, millionenschweren Studio-Herrinnen? Ich meine hier im Bericht - wörtlich um sie auseinander zu halten? Nein - wir - nein ich - nenne sie im folgenden einfach DOMINA. Nun gut, dann fangen wir mal an, was für mich eine gute "Domina" ist: Und für mich ist da egal, ob ich meine Werke nun im Studio, im Wald oder wo auch immer vollbringe. Will damit sagen, es ist für mich das Gleiche, ob ich nun im Studio spiele oder privat. Der einzige Unterschied, der die Geschichte ausmacht ist folgender: Im Studio suchen die Leute mich und meine "Dienstleistungen" aus. Privat kann ich mir zu 100% meine Spielpartner und somit Neigungen aussuchen. Was ich teilweise natürlich auch mache - zumindest nach den Neigungen - meist aber immer nur, ob mir die betreffende Person auch sympathisch ist. Aber das tu ich ja im Studio auch - also der Kreislauf schließt sich. Will heißen, soviel Unterschied besteht ja doch nicht - zumindest nicht für mich. Für mich ist nicht wichtig, was irgendwo geschrieben steht, was man tun muss und zu unterlassen hat. Einzig und alleine, was die beiden Menschen, die grad miteinander spielen, für Regeln und Grenzen haben. Einzig alleine das zählt in diesem Moment. Alles andre, die ganzen Klischees und dummen Regeln, lassen mich ebenso kalt, wie der Schnee in der Antarktis. Kälte ist nämlich was, das ich weder beim Wetter noch bei Menschen mag. Somit handhabe ich auch meine Sessions ganz einfach nach Lust und Laune. Aber warum erzähle ich das eigentlich hier? Das wüsst ich selber gern. Mensch tut manchmal unergründliche Dinge... Achja, wenn Ihr mehr über meine "Leiden"schaften wissen wollte - besucht doch einfach meine Homepage, dann muss ich nicht alles dreimal sagen... Viel Spaß, Eure Domina |
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