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19.07.2015 | Es ist unglaublich wie rasch die Zeit vergeht - schon wieder 9 Monate her seit dem letzten Update. Fast genau 3 Jahre nach meiner Entscheidung diesen Weg zu gehen, habe ich nun am 13. Juni die Brustkorrektur machen lassen. Die Entscheidung diese in Kärnten bei Fr. Dr. Millesi durchführen zu lassen ist relativ rasch gefallen. Bauchgefühl und die "Besichtigung" von zwei Ergebnissen haben mich nach einem sehr tollen Erstgespräch davon überzeugt gut aufgehoben zu sein. Ein Monat seither vergangen und ich kann wieder einigermaßen gut auf der Seite schlafen. Die Woche nach der Operation ist (da unter dem Muskel) sehr schmerzhaft....aber das Ergebnis entlohnt vielfach..... Resümee nach 3 Jahren: Ich bin sehr sehr glücklich und zufrieden - genieße jeden Tag. Vor und zu Beginn dieses Weges habe ich mich gefragt, wieso es ausgerechnet mich getroffen hat mit dieser Thematik - ich habe gehadert.... Heute bin ich dankbar dafür, dass es ich es bin, die diese Erfahrung machen darf! Viele wunderbare Erkenntnisse und Erlebnisse habe ich seither erfahren dürfen. Viele tolle Menschen kennengelernt...und sehr viel über mich! DANKE! |
24.10.2014 | Nachtrag: Wenn ich nun so vor dem Spiegel stehe, wird mir immer mehr bewusst, wie sehr ich mich freue den Schritt gemacht zu haben. Ich hatte ja keinen typischen Höhenflug nach der OP, wie manche berichten. Die Freude kommt bei mir in kleinen Dosen, dafür aber könnte ich es in die Welt hinausschreien wie glücklich ich bin. Ja und einen gaaaanz lieben Mann habe ich auch kennen gelernt - ich lass mich vom Leben überraschen, wie es weitergeht..... |
24.10.2014 | Die 7. Woche nach der OP nähert sich dem Ende und seit 3-4 Tagen kann ich jetzt Nachts gut schlafen - ENDLICH! D.h. die nächtlichen Schweißausbrüche gehören der Vergangenheit an, es zwickt nichts mehr, beim Umdrehen tut nichts mehr weh. Ich spüre noch Spannungen im Bereich der Klitoris und ein Ziehen in diesem Bereich, aber es sind keine Schmerzen mehr. Sitzen geht so halbwegs, aber nicht sehr lange und es kommt auf die Sitzgelegenheit drauf an. Die vollständige innere Heilung wird sicher noch einige Zeit dauern. Das Dehnen der Neo-Vagina geht auch schön langsam, mit guter Musik und einer entspannenden Atmosphäre komme ich auch davon weg, dass es nur ein "notwendiges Übel" ist. Kopf-Kino hilft in diesem Fall sehr....und irgendwann ist es ja mal soweit. ;-)) Hilfreich auch hier ausreichend Gleitgel und Ovestin-Creme, um das Gewebe weich zu halten. Ich kann nur noch mal sagen, dass das OP-Ergebnis von Dr. Angel sehr gut ist und ich froh bin, dass Alles ohne Komplikationen verlaufen ist. |
08.10.2014 | So nun sind 4 Wochen vergangen und es war eine sehr harte Zeit - sowohl körperlich, als auch seelisch! Die letzte Kontrolle beim Arzt hat nun endlich ergeben, dass alles ok ist und das kann ich auch bestätigen, da es mir von Tag zu Tag jetzt wirklich besser geht. Ich hatte letzte Woche einen kleinen Rückschlag, da sich ein Stück abgestorbenes Gewebe gebildet hatte und ich Panik bekommen habe, dass meine Klitoris nun auch absterben würde - ich hatte mein ganzes Leben und diesen Schritt sowas von in Frage gestellt. Das war sehr schlimm, da ich ja alleine zu Hause bin und die Gedanken dann nur noch um diese Sache kreisen. Eine liebe Freundin hat mich aber in derselben Nacht per Telefon beruhigen können. Die Entzündung ist nun mittlerweile auch weg und es geht bergauf. Ich freue mich wirklich sehr!! Die Nachsorge braucht also nicht nur gute medizinische Tipps (die übrigens nicht von den Ärzten gekommen sind)und Mittel , sondern auch seelische Unterstützung!! Danke an die vielen lieben Menschen, die mich sooo tatkräftig unterstützt und an mich geglaubt haben. (.....und dies nach wie vor tun!) Ein kleiner Hinweis noch zur Nachsorge: Ich habe meine Wunde mit Betaisodona-Lösung gereinigt (nach jedem Klogang notwendig) und anschließend Manuka-Honig 400+ dick auf die Wundstellen aufgetragen. Das ist ein Naturheilmittel, das wirklich SUPER geholfen hat. Ich habe es sowohl äußerlich als auch innerlich (jeden Morgen und Abend eine Teelöffel gegessen) verwendet. Im Internet gibt es jede Menge Info dazu . Von Bepanthen-Salbe zur Wundheilung kann ich nur abraten, da dies eine Fettcreme ist und die Wunde erstickt. Diese Creme ist allenfalls für einen roten Babyhintern oder gereizte Haut gut. |
16.09.2014 | Die Aufregung hat sich am 09.Sept. in der Früh nun noch ein bisserl gesteigert, denn da war´s dann in der Rudolfstiftung soweit. Ist schon ein eigenartiges Gefühl, wenn man in den OP-Raum geschoben wird - Gottseidank hatte ich schon ein Beruhigungsmittel bekommen. Die Anästhesie hat sofort gewirkt und am Nachmittag war dann alles vorbei. Ich war noch richtig "high" als ich dann registrierte, dass es endlich geschafft war. ER war nun auch eine SIE!!! Nach drei Tagen nicht so angenehmer "Lagerung" im Krankenzimmer (es waren alle Schwestern sehr freundlich) dann der Tag an dem der Verband endlich wegkam - ich war ja schon so neugierig, ob wohl alles gepasst hat und wie "sie" aussieht. Wow....ich war so glücklich, als der Arzt mir sagte, dass alles gut gelaufen war. Nun ist eine Woche vergangen und ich bin in häuslicher Pflege..(ist ja doch angenehmer zu Hause) und das eigene Bett ist durch nix zu ersetzen. Dann mal ausgiebig duschen und dann hab ich mich im Spiegel betrachtet....jetzt ist es eine runde Sache für mich, ich bin einfach nur glücklich, dass da jetzt nix mehr baumelt. Es ist zwar noch ein Weilchen hin, bis Sitzen wieder geht und Schmerzfreiheit Einkehr halten, aber - und hier wieder - Geduld ist angesagt. Mir ist aber auch ganz wichtig gewesen, dass alle "Funktionen", wie Klogehen, Gespür usw. ok sind. Und das hat Dr. Angel super gemacht, es ist alles ok!! DANKE!! Aber eines wird mir in den unzähligen Stunden der Pflege klar, es ist schon eine Tortur und ein gewaltiger Schritt, aber mir war es das absolut Wert. Mir haben auch die zahlreichen Unterstützungen durch die Familie, der Freunde und Arbeitskollegen sehr geholfen, die ganze Prozedur inkl. der doch aufwändigen Nachsorge und die noch kommende Konvalenz-Zeit gut durchzustehen. |
17.07.2014 | Und wieder ist ein halbes Jahr vergangen und ich habe meinen 2. "Geburtstag" quasi gefeiert und mich ein wenig zurückerinnert, was ich alles bis heute geschafft habe. Ich bin schon ein wenig stolz drauf mein Leben selbst in die Hand genommen zu haben und nach vorwärts zu schauen....mir selbst zu vertrauen! Mir kommt es vor als wäre es nie anders gewesen. Der finale Schritt, wo "er" auch eine "sie" wird ist nicht mehr weit. Anfang September ist es nun soweit. Ich habe alle Gutachten ohne Probleme erhalten. Ich freu mich schon sooooo, obwohl ich natürlich ein bisschen sehr aufgeregt bin. Das Stimmtraining ist noch nicht abgeschlossen und es ist doch anstrengender und erfordert mehr Geduld als ich angenommen hatte. Geduld ist eh mein Thema.... |
12.01.2014 | Seit dem letzten Eintrag ist nun ungefähr ein halbes Jahr vergangen. Äußerlich tut sich durch die Wirkung der Hormone einiges und mein Aussehen nähert sich immer mehr und mehr meinen Vorstellungen. Naja Ihr wisst schon, die Brüste, ein bisschen mehr Hüfte, die Haut ist feiner geworden, ein bisschen zickiger bin ich auch ;-), aber nur ein bisschen! Die Stimmungsschwankungen sind nicht ohne, und vor allem: Mir ist ständig urkalt - ich kann jetzt alle Bio-Frauen verstehen. Von dieser Seite her ist das mein schlimmster Winter, und jetzt war´s noch nicht mal richtig kalt. Die Muskelmasse hat um 8% abgenommen, der Fettanteil um 3% zugenommen. Daten verglichen mit derselben Waage vor der Veränderung. Na das ist ok. Mit dem Essen muss ich nun aufpassen, denn alle "Sünden" machen sich sofort bemerkbar. Sonst fühle ich mich rundherum wohl. Ich habe bemerkt, dass ich viel mehr in meiner Emotion bin und auch viele Tränen vergieße, weil mich die Dinge mehr berühren - das ist schön, dass es nun raus darf und ich es zulassen kann. Ich habe vor Weihnachten einen Vortrag über Transsexualität in der HLW19, 4. Klasse gehalten und war zutiefst berührt über die Offenherzigkeit und die herzliche Stimmung in der Klasse. Die Schülerinnen und Schüler waren fast 2 Stunden sehr aufmerksam und haben supertolle Fragen gestellt. Das bestätigt mein Bauchgefühl, das mich während meiner ganzen schwierigen Zeit begleitet hat, dass ein offener, ehrlicher Umgang und Information über die Thematik eine große Unterstützung für unsere Mitmenschen ist, das Thema und damit uns zu verstehen. Ja das Stimmtraining habe ich auch im Oktober begonnen, damit es ein "stimmiges" Ganzes ergibt. Ich hatte es mir leichter vorgestellt, aber es ist sehr anstrengend und ist mit VIEL Übung und Geduld verbunden. Aber der Fortschritt ist bemerkbar und das freut mich sehr. Danke auch an meinen Logopäden R.B.! Die ersten Vorbereitungen für die GaOP im Herbst habe ich auch schon begonnen, war in München bei Dr. Schaff/Dr.Morath auf ein Erstgespräch. Soweit wäre alles ok, aber frühester Termin 2016! (Geht gar nicht - ist mir viel zu spät)- Und die KK zahlt nur marginal was dazu, also hieße es für einen "Mittelklassewagen" sparen. Also höre ich mir auch die Methoden in Wien bei Dr. Angel (Rudolphstiftung) und Dr. Schrögendorfer (AKH) an. Ich entscheide dann nach Bauchgefühl, aber der Termin soll heuer noch sein. Bin schon ein wenig aufgeregt, obwohl ja noch jede Menge Zeit ist. Persönlich muss ich die Trennung von meiner Frau noch verarbeiten und Danke Ihr in tiefster Verbundenheit für Ihre Unterstützung in dieser schwierigen Zeit! Wir haben uns im Guten getrennt und gehen nun unsere eigenen Wege. Ansonsten ist so viel Alltag eingekehrt und mir ist es oft schon nicht mehr bewußt, dass ich einmal ein Mann gewesen bin (sein soll). Ich genieße das Leben und bin dankbar für all die kleinen und großen Dinge und die Menschen, die mir begegnen und mir täglich zeigen, wie wundervoll und lehrreich das Leben ist. Hier und Jetzt! |
02.07.2013 | Ich habe beschlossen, meine Personenstandsänderung und Namensänderung nun endlich auch zu machen. Der Zeitpunkt passt. In meinem Geburtsort und wo ich meine Kindheit verbracht habe (in Tirol) Habe ich die Dokumente elektronisch am Standesamt eingereicht und noch am selben Tag!!!! die Änderungen im Geburtenbuch geschickt bekommen. Die Dame dort war SUPER ..... mir fehlen da die Worte! Vor allem menschlich einfach eine Wucht! Vielen herzlichen Dank liebe A.!! BH bei meinem Wohnort, dieselbe nette und zuvorkommende Erledigung der notwendigen Dokumentenänderungen. Ich bin einfach nur gerührt wie nett die Leute zu mir waren und wie glatt alles gelaufen ist. Also ab heute bin ich (heiße ich) offiziell Claudia.!!! |
12.06.2013 | Besprechung im AKH bei Fr. Dr. K. Ich bin sehr aufgeregt und freue mich sehr.....darauf, dass es nun endlich losgehen wird. Und es ging auch am selben Tag noch los. Hormontherapie. Wow ......ich freu mich einfach Sooooooo!! Ein weiterer Schritt. |
01.11.2012 | Das Outing in der Firma habe ich in kleinen Gruppen im Zeitraum eines guten Monates abgeschlossen und sehr vielen nette Reaktionen und Unterstützung erhalten.....ufff....das war eine große Sorge, dass ich meinen Job eventuell nicht behalten könnte. Aber wie vieles andere waren diese Sorgen unbegründet. Die Umstellung habe ich sehr langsam begonnen. Immer mehr weiblichere Kleidung angezogen bis es halt nicht mehr zu verheimlichen war. Ich habe dann eine liebe Kollegin ins Vertrauen gezogen und um Rat gefragt, wie -abgesehen von meinem Bauchgefühl - es am geschicktesten wäre es dem Rest der Firma mitzuteilen. Also gesagt getan, Abteilungsvorstand - und dann unser Chef. Aber wie gesagt es war kein Problem. Immer ehrlich und aus dem Bauch heraus, das war und ist für mich immer der rote Faden durch diese Veränderung. Und ich habe auch nie vergessen die Sache auch aus dem Blickwinkel meiner Umgebung zu betrachten und dies auch den Beteiligten mitzuteilen. |
31.03.2013 | Die Haare sind ein großes Thema, es macht einfach sooooo viel aus, und Sie wachsen auch nicht so schnell. Das Ingrubarsystem zusammen mit den Kapseln zeigt schon erste Wirkungen. Der Haarverlust hält sich in Grenzen, habe heute begonnen die Finasterid (5mg) zu nehmen. In einem Monat hoffe ich dann den Termin im AKH bei Fr. Dr. Kauffmann zu bekommen. |
18.02.2013 | Geschafft, die Empfehlung für die Freigabe ist endlich da. Ich wünsche mir schon sehr, dass die äußeren Veränderungen nun endlich Gestalt annehmen, echte Brüste, feinere Haut, Umverteilung der Fettpolster (obwohl mir alle Damen immer mit einem Kopfschütteln begegnen, wenn ich meinen Wusch nach ein wenig Hüfte äußere), gesamt eben ein weiblicheres Aussehen. Seit Sommer 2012 habe ich 13kg abgenommen und forme meinen Körper so gut es geht. Ich habe eine Vision, wie ich aussehen will! Die Haare gehen mir in einem leicht erhöhtem Maße aus....war beim Urologen...er hat mir nun Finasterid verschrieben......ich hab zwar leichte Bedenken, aber momentan ist das die einzige Wahl. Die anderen Sachen, wie Ingrubar, Hairaktivkapseln usw. sollen in Ihrer Wirkung zwar gut sein, aber ich werde sehen. |
01.03.2013 | Mittlerweile ist der Alltag ein wenig eingekehrt und die Aufregungen der letzten Monate sind abgeklungen. Ich leben mittlerweile schon gut drei Monate im Wunschgeschlecht und fühle mich sehr wohl dabei. Ich habe Unterstützung von allen Seiten und erlebe auch viele positive Reaktionen. Mein Instinkt, mit der "Sache" sehr offen umzugehen hat mir sehr gut getan und die zahlreichen Gespräche mit Freunden haben mir die Möglichkeit gegeben auf mich selbst zu reflektieren. Die Therapie verläuft auch sehr gut und ich hoffe die Freigabe für die Hormone bald zu bekommen. |
15.01.2013 | Die größten Bedenken, dass die Kinder in der Schule eventuell ausgelacht oder gehänselt werden, haben sich als unbegründet erwiesen, da um dieses Thema kein großes Aufsehen gemacht wurde. Im Gegenteil: Unsere offene Herangehensweise hat auch die Lehrerinnen auf den Plan gerufen und eine sehr interessierte Kollegin ist zu einem Trans Family Treffen nach Wien mitgekommen, um sich genauestens über diese Thematik zu informieren, damit Sie den Kindern im Falle des Falles hilfreich zur Seite stehen kann. Das war sehr beeindruckend für uns und ich möchte mich auch hier an dieser Stelle von ganzem Herzen für diese Unterstützung bedanken!! |
25.12.2012 | Der wohl schwierigste Teil - wie sag ich es meinen Kinder - ist heute über die Bühne gegangen. Obwohl die Kinder (8, 10) ja schon längst diese Veränderung gespürt und manche nicht zu verheimlichenden Details bemerkt haben, war es längst an der Zeit mit der Wahrheit herauszurücken. Mein Herz hat so laut geklopft und mir war gar nicht gut. ....wie sag ich es? Am Besten aber immer so wie der "Bauch" dirigiert. Also habe ich mich mal gefragt, was ist für die Kinder dabei am Wichtigsten, was wird sich dadurch für Sie verändern? So habe ich mal damit angefangen, dass es eine Seele und eine Hülle, den Körper, gibt und es manchmal vorkommen kann, dass diese Beiden sich nicht so wohl fühlen miteinander. Und das ist jetzt bei mir der Fall und daher wird der Papa jetzt äußerlich eine Frau werden, weil die Seele sich auch so fühlt. Ich werde natürlich immer der "Papa" bleiben, und ich habe beide Kinder genauso lieb wie vorher, und wir werden weiterhin unseren Spaß haben und mehr oder weniger die selben Dinge tun wie vor der Veränderung, aber der Papa lebt jetzt in Zukunft in Gestalt einer Frau. Ich habe nicht viele weiteren Erklärungen hinzugefügt. Das war einfach kurz und knapp und mir war es wichtig, dass die Kinder sicher sein konnten, weiterhin meine uneingeschränkte Liebe zu bekommen. Das hat natürlich vorerst nur große Augen hervorgerufen. Ich habe beide in die Arme genommen und fest an mich gedrückt. Die Fragen kamen erst Tage später. Als ich nicht zu Hause war hat mein "Großer" die Mama gefragt: " Mama, kann man eine Seele operieren?", daraufhin die "Kleine": " M...., das Herz und die Seele bleiben ja gleich, es ändert sich nur die Hülle!" Was soll man da hinzufügen...... |
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