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aktualisiert am 19.06.2018
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Text: # Lightning_Sven (Wien 2012/2013: PÄ+VÄ, Testo-Wirkung, OPs)
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15 Mai 2013
Text: # Testo, Mastek, Epithesen
aktualisiert am 07.07.2018
Text: Mastek (Wien, U6)
check-in, Raum, Testo, Menü, OP, Kompressionshemd, etc.
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Mastek (Wien, U6)

viele Befunde später, war nun länger die Korrektur der Anrede ergänzt, auch der Name, OP's waren bisher noch keine umgesetzt (07.06.2015) und die Preise pro Kopie-Seite, auch die Bearbeitungsgebühr und Wartezeiten waren erstmals: warten un vlt klappt es doch nach der ersten Absage, da ich bereits als Mann lebe, bloss wäre was amtlich, dann wirkt es von der Anrede und dem Name unpassend.

auch gehört: eine zusätzliche Gebühr wäre möglich, um die Änderung der Dokumente schneller umzusetzen, zB dass man okay fände & sogesehen die Änderung doch sicher umsetzen mag. mehr zu den Kosten werde ich mich noch informieren.

mit Verlängerung des Forumlars (ja immerhin nur je 1 Jahr gültig), war zuerst an der Hauptstelle in Wien, alle Befunde bringbar, das Personal tippte dann eine mögliche Zusage, übrigens: ich denke es wären alle Originale benötigt, mal abgesehen, alle "Kopien" von dort waren in schwarz-weiss, jedoch einer hatte eine blaue Unterschrift, seltsam oder? war das vlt eine Farbkopie oder doch ein Original?

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07.08.2015 Sonntag und erstmals zur Kategorie "grün" auf 16C, zuvor hörte ich bloss die Info: TV gäbe es und grad kostenlos verfügbar, jedoch vlt ab dieser Woche dann doch mit zusätzlichen Kosten verbunden?

der Raum konnte zuvor nicht betrachtet werden, auch plante ich: welche Kleidung wäre passend? Raum beheizbar oder eher kühler? wäre Bettwäsche, Shampoo, Handtücher denn vorhanden? hoffe mal Toilettenpapier durchaus schon?

Bademantel und bisher-ungetragene "Schuhe" wären im Gepäck notiert am Zettel vermerkt. ich fand dann Hemden statt Shirts effizienter, kurze Shorts waren auch okay, immerhin war es sommerlich und ja es war als Temperatur auch in Boxershort und Bademantel (zB direkt nach der OP) chillig.

es gab auch Shampoo, Kissen, Bettdecke, auch Getränke zB Sirup und der Speiseplan kam nach 3 Tagen, sogesehen zuvor bekam ich zufällig-ausgewähltes, fand ich dann weniger effektiv. auch war bei Joghurt nur mit Früchte, kein vanille. bekreuzbar war die Option "Brot", weder Teigwaren, noch Reis oder Käse vorhanden. am letzten Tag war nach der Woche ein super Film und gab es Käse essbar. der Film war abends, jedoch war ich nur bs ca. Nachmittag dort (Kostenwert: ca. der erste dreistellige für die eine Woche, als 7-tägiger Gast und 07.08.2015 mit dem Ersttag, der Sonntag danach dann als Letzttag)

ungewohnt sprach das TV-steuerungsgerät (mit Radiofunktion) wenn Leute in Räume als Personal gesammelt vorhanden sein sollten. auch bei der Anmeldung waren wieder ein paar Zettel bringbar, zuvor jedoch: glaube ich im Stockwerk wartend waren noch ca. 3 Leute dort, ich sah mein Einzelzimmer und dann das Sprechgerät, sollte dann mit paar Zettel einen Raum finden, war noch das Gespräch vor dem OP-Tag, u.A. notierte ich: mit dem inneren Organ bestand auch zeitmässig genau in dieser Woche die Möglichkeit die "eine spezifische Woche" zu bekämen, ich bevorzuge übrigens nicht direkt einen Katheter, eher nur falls es benötigt wäre und dann auch ziehen bevor ich von der Narkose erwache.

wäre notiert und Einzelbilder zum Oberkörper wurden bereits vom Personal bei den 4-6 Stunden Wartezeiten mit ca. 7 Minutengesprächen umgesetzt, jedoch auf anderer Ebene (genauer: dem "blauen Bereich") und es dann auch mal Ende des Jahres keine OP-Termine frei gab, deshalb nach über 4 Stunden warten, einfach mal ca. Jän wiederkommen, ca. vlt wäre dann ein Termin frei.

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nach dem Gespräch mit dem Katheter, ging es ca. wieder in den Einzelraum, die Toilette und Dusche war am Gang, nutzte der vom Nebenzimmer auch, während dort glaube eine andere OP war, u.A. gäbe es auch Türschilder mit ca. Anrede und Nachname.

Toilettenpapier war auch vorhanden, sogesehen "fehlte" eher nur noch tragbare Kleidung und personalisierte Objekte. toll fand ich den rollbaren Tisch, da stellte ich nach der OP einen Messbecher ca. Ende des Tages ran, bekam auch einen Strohhalm zum Getränk und mit Sirup und Wasser muste ich nicht erst 500ml direkt heben. dachte eher: wie dann von der Spüle auf den Tisch stellend oder auch: wäre der Sirup mit 1,5 Liter hebbar? (war jedoch eher nur Rest drin, demnach nicht schwer, kaufte dann jedoch auch mal 2x 0,5 Liter Getränke, wennn auch weniger Auswahl dort und je Weg wäre bei der Station meldbar wann gehend und dann wieder zurück)

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die OP: einer hatte vormittags, ich wäre um 10:00 in den Raum gefahren, zuvor sollte ich nackt unter der Bettdecke (am Abend zuvor max. bis Mitternacht essen und trinken, bin Nichtraucher und kaue allgemein keinen Kaugummi, bei Testo war ich als Dosis "1/2 Päckchen jeden 2. Tag, dieses zwischendurch im Kühlschrank lagern und war auch vom Personal passend notiert und kühlbar") & auch morgens sollte ich kein Frühstück bekommen, wäre jedoch vom Personal mit rückgemeldet, hingegen der Service vom Liefern wusste das nicht so ganz? auch nach der OP ca. ähnlich: abends mit Lieferung, ich sollte jedoch noch nichts essen. hatte persönlich auch morgens weniger gegessen und Mittag erst bisschen mehr, um den Magen nicht zu überfordern (jedoch zum Magenschutz als schluckbare Kapsel abends nach der OP und morgens danach, später noch nähere Infos)

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Tipp: nutzt vor dem Zeitpunkt mit dem Bett zur OP geschoben zu werden, noch die Toilette, auch vlt eher zuvor chillig sein, weniger Essen, um danach nicht sich erst viel zu bücken je weiteren Weg nach der OP oder auch wegen möglichen Katheter während der OP.

ca. 10:00 und der vor mir wurde nach dem Name gefragt, etc. ich eher nur als Info: und jetzt ginge es zur OP.

weitere Gäste wären geparkt im Krankenbett, ich sah unterschiedliche Gänge und hatte bereits ca. am Tag der Anmeldung (bis spätestens vor der OP) oder so, den "Venflon" ergänzt.

ich war noch ziemlich wach, ungewohnt nackt mit OP-Hemd oder so, unter der Decke zu liegen, auch in den Gängen die Leute zu sehen, etc.

ich sah am Hinweg zur OP viel mehr Gäste als die Tage danach, auch ähnlich vom Personal.

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im Raum war die Mundmaske nahe dem Gesicht platziert, kippte kurz und ich fühlte weniger, am Zettel danach stand ca. 10:30 OP-Beginn

dann merkte ich bloss, wach, jedoch geschlossene Augen. trockene Lippen, ich hörte Menschen. Augen öffnen wirkte eher als war ich seit über einen Tag wach, fühlte zuvor kurz noch ein Objekt am Arm zB ein Blutdruckgerät?

das Gerät fühlte ich dann nochmals und ein 3. Mal, wunderte mich: wie oft noch pro Minute wäre da was bemessen?

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Augen öffnen immer noch nicht direkt umsetzbar, Lippen trocken. ich probierte die Augen nacheinander mal bisschen zu öffnen, sah erstmals wieder das Umfeld. Lippen trocknen war noch vorhanden und ich bekam am Stäbchen ein schwammiges Objekt ca. mit Zitronenfeuchtigkeit, auch hörte ich dann nur was von Behälter. merkte dann nur: endlich Augen wieder schliessbar, mal die Lippen teils befeuchtend. im Mundraum auch wenig vorhanden, um zB mit der Zunge zu befeuchten.

ich spürte weder Hunger, noch Durst. der Schwamm trocknete eher, ich fragte mal mit teils geschlossenen Augen, ob denn der Schwamm befeuchtbar wäre, Rückmeldung ca. dass weitere im Behälter cm von mir entfernt gelagert wären.

Augen öffnen war weiterhin das Problem, Lippen befeuchteten sich schon eher.

ich hatte weder Schmerzen, noch dass ich vorerst die OP merkte, auch juckte nichts.

das Personal meinte, ich liege ziemlich schräg. mein Argument: Augen öffnen fiele schwer, könnte mich vom Körper noch weniger bewegen, germ hingegen dass mich das Personal zentrierter platzieren könnte. ich empfand mich eher als: ich spüre eine Liegefläche unter mir, weniger dass ich Schräg liege, bin übrigens Bauchschläfer.

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der Weg in den Einzelraum wäre nun umgesetzt. ich hatte die Augen geöffneter und wunderte mich, da die Uhrzeit zuvor eher spät wäre u.A. immerhin: 10:00 morgens kam ich hierher?

beim Raum kam mir dieser bekannter vor und dort erstmals ein Kotzgefühl mit passender Reaktion. hier stützte ich mich erstmal am Betrand, dachte gar nicht an die OP, Belastung, etc. das Personal notierte nur: seitlich aus dem Bett kotzen, wäre voll okay in dem Fall. persönlich als Vorteil: ich höre die Sprechstimme nicht,mit geschlossenen Augen, sah ich die Kotze nicht und vom Gefühl merkte ich vorerst auch nichts, ausser eben dass ich demnächst mal kotze.

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transparente Blutbehälter je Seite als Drainage wären ergänzt, Verband am Oberkörper, neben den Befeuchtungsstäbchen-Schwamm für die Lippen fragte das Personal: gern optional Wasser, jedoch auch wenn viel Durst, wenig trinken wegen dem Magen.

Magenschutz bekam ich empfohlen, ich notierte: was wären die Vor/Nachteile? - das Personal meinte ca. "vom Essen positiver vertragen bis zum möglichen KOtzen, wenn nicht nehmend oder auch aufgrund des Magenschutzes allgemein"

ich liess es aus, am Tag danach kam gleich noch die idente Anfrage mit der Info, von zuvor lag noch der Magenschutz verfügbar. ich meinte: gern lasse ich eher das Essen aus, mag auch bisher keine Schmerzmittel, kribbelt nur manchmal bisschen.

zwischen dem Abend und dem Morgen war noch eine Bettpfanne ergänzt, manche Foren notieren, eine Flasche zu bekommen. mich interessiere eher: wieviele Liter passen hinein, bekam ich denn während der OP für den Tag bereits die passende Menge an Flüssigkeit?

und ja, ca. 1,5 bis 2 Liter bekam ich breits, auch nach dem Kotzen stieg ich erstmal vom Bett in ca. stehende Position, war jedoch gleich mit Schwindel verbunden. gehen war vorerst mal nicht möglich, hier gab es dann die Bettpfanne.

spannend dann noch weiterhin nackt im OP-Hemd unter der Decke, war das krabbeln durchaus super umsetzbar, wollte ich die Drainagenschläche nicht "verdrahten", klappte dann dennoch den Weg zum Behälter zu finden. auch der Sessel nebenan bietete passenden Platz für die erweiterte Lagerung für mögliche spätere Nutzungen.


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am Tag danach liess ich das Essen morgens eher noch ziemlich aus (Mittag dann bisschen mehr essend, späterte auch hier nur manchmal das Kribbeln, Testo war vorerst noch dass ich noch nicht nutzte) und ca. am Tag danach gab es den Speiseplan ergänzt (ca. am Lettag dann auch den anonymen Feedbackzettel mit u.A. zu kleine Textfelder für viel Text)

es gab später auch Verbandswechsel, ca. an selbigen Tag jedoch erstmal Boxershorts tragend unter dem Bademantel, auch das Personal notierte die Strümpfe (nicht direkt Strumpfhosen, nur je Bein je eins dieser Objekte), schon nach der Anmeldung bekam ich sie ca. eine Grösse kleiner, da meine nicht verfügbar wäre.

diese sollte ich noch länger tragen, konnte jedoch wegen der Enge nicht direkt einschlafen, auch wirkten diese Thrombosestrümpfe eher wenig effektiv. es gab Blutabnahme und noch was als Spritze (Injektion) je Morgen, auch mal ein Gespräch mit dem OP-Arzt oder so, die Strümpfe bekam ich auch nach der Anmeldung als Test eher wenig an mir, wollte mich dann mit einer Nacht ohne diesen, nicht mit dem Kraftaufwand überfordern, fände hingegen die grössere Grösse wäre durchaus für mich passender.

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