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Text: Mein Ich
Interesse, Erfahrung, BDSM

Mein Ich

In den kurzen Profilbeschreibungen steht nur ein Teil meines Ichs.

Bevor ich meine letzte Sklavin kennengelernt habe, die ja wie geschrieben Transfrau Post OP ist, war ich ausschließlich mit naturgeborenen Frauen zusammen.
Aber meine ersten erfahrungen mit Transmenschen war in der Münchener und Hamburger Schwulenszene. Meine Mutter hatte da bezug über ihrem besten Freund und ging sehr gern ich die Münchner Schwulenbars, wenn sie was trinken gehen wollte. Mit den Männern durch hat sie sich da als Frau einfach besser und beschützter gesehen. Ich bin ab und zu dabeigewesen und hab so platonische Kontakte zu Transfrauen, teile in einer aktuellen Hormonanfangsphase, teils bereits ältere Transfrauen und natürlich auch schwule TV's, DWT's, die am Samstag Abend verstohlen verkleidet vom land kamen, kennengelernt.
Persönlich war es schön mit den Mädels, immer gute Laune, a bissl schrill damals aber an körperlichen Kontakten war ich nie direkt interessiert oder wenn, waren es die sehr, sehr süßen und die waren eh vergeben.
Dann habe ich da jahrelang keine Konatkte mehr gehabt.
Ich hatte nie diese Probleme vieler Männer, Mädels kennenzulernen, war Frühzünder, erster Kuss mit 8, erstes Möserl geleckt mit 13 und hab schnell rausbekommen, wie die Ladys ticken. Bin selber ein sehr positiver Mensch, geh gern weg auch auf Technofeiern und es würde mir auch jetzt nicht schwerfallen erneut eine naturgeborene frau als nächste beziehung zu finden. ich suche da natürlich ebenso, bin also nicht nur hier angemeldet.

Eine kleine weibliche Ader ist auch schon immer in mir vorhanden, bin rein körperlich grad so in die männliche Version gerutscht, mag vieles, das mit ,, normalen ,, Männern wenig oder garnicht geht. Shoppen, Deko, schöne Wäsche und Style, hab Geschmack und weiß mich zu benehmen.
Hab auch diese Kindheitsphasen mit Mamaschuhe, schminken und ähnlichem gehabt aber es hat nicht dazu gereicht, daß ich mich als Trans hätte bezeichnen können oder dürfen. Auch nicht zum TV Mann oder ähnliches. Was mein Körper als Mann nicht hergibt ( großer Schwanz, Muskeln und männliche Interessen außer Autos ), hat sich im Charakter über sehr viele Jahre manifestiert und meine dominante Seite war immer die männliche Dominanz.
So war es auch mit meiner kleinen, immer schon vorhandenen Subseite.

Und so ging mein Interesse nie über mal hier ein Filmchen, mal da ein Gespräch an einer BDSM Clubbar, Gedankenspielchen hinaus.
Tja, dann kam der Tag, an dem ich meine Exsklavin getroffen habe. Zunächst hat sie mich schonmal optisch umgehauen. Mit ihren Heels knapp 2 Meter, es war in einem Club, sie war unglaublich sexy gestylt angezogen ausgezogen.. Es war schon zu erkennen, daß sie ein bissl markantes Gesicht hatte, aber das haben manche Naturfrauen ja auch, insofern.. Aber schon, daß sie sich mit mir unterhalten hat auf ein kurzes zuprosten, weil sie grad ein Getränk geholt hat, bzw holen wollte, hat mein Köpfchen etwas überracht. Aber sie hat es gleich im dritten oder vierten Satz erzählt.
Seit kurzem erst operiert, seit langem wiedermal in einem Club und durch ihre OP natürlich auch vieles an sozialen Kontakte und teilweise Familie, in ihrer Kleinstadt verloren.
Noch wenig Bezug in die Transszene, weil sehr BDSM und da als Sklavin interessiert auch einsam. Eigentlich als Mann hetero gewesen, aber Erfahrung mit Männern gemacht,latent Bisexuell also. Auch enttäuscht von Internetsuche, weil die Männer ja bekanntlich eher dumm als intelligent sind oder die intelligenten vergeben, auch einsam und ihr ,, neuer ,, Körper wollte erfüllt werden.
Was soll ich sagen. ich habe wirklich nicht wenige Mädels gehabt, Vanille, Kinky, Sklavinnen, bin kein Figurfetischist, wenns funkt, schau ich nicht auf Pfunde oder sowas..
Aber keine konnte ihr im nachhinein das Wasser reichen. Ihr natürlicher männlicher Anteil hat sie zu einer perfekten Frau gemacht. Charakterlich, ihre Art, das Wissen des Mannes, die neuen Erfahrungen als 100% Frau.. In mir sind neue Welten entstanden, neues Interesse erwacht, das ich nicht mehr missen wollte.
Ich habe durch sie auch sehr viel Einblick in die Transszene und auch Bekanntschaften mit ihren Bekannten gemacht. Aber da müsste ich auf gut Glück immer sehr weit fahren.
Leider hat sie es auf Dauer nicht gepackt, daß ich verheiratet bin und nur, zwar regelmäßig und immer ein oder zwei Nächte, manchmal auch 3 bleiben konnte und sie hat die Gefühle zu mir darüber verloren.
Kurze Zeit nach unserem Ende war ich in Wien, eigentlich zum raven und vorher in einem BDSM Lokal, weil ich schon früh in Wien war und Zeit hatte. Und unter anderem war da ein süßes jüngeres Transmädel aus Berlin und wir sind, weil ich auch Deutscher bin, ins gespräch gekommen. Die Kleine war sher Abenteuerhungrig, hat da auch keinen Hehl draus gemacht, die Kammer im Lokal war auch grad frei und so hab ich das Mäuschen für ein paar Stunden zu meiner Sexskalvin gemacht.
Sie war nicht operiert, hatte ein wunderschönes kleines Schwänzchen, schon hübsche kleine Tittchen. Sie wurde nicht mehr richtig hart zwischen den Beinen und mit diesem Clitterl zu spielen, ihren Arsch zu benutzen, hat mich noch viel mehr interessiert und gereizt als meine Ex mit dem operierten Möschen. Die Kleine hat auch noch ,,Sperma,, produziert und konnte wie ich es wollte oder forcierte kommen.
Das war im Januar dieses Jahres. Wir hatten kurz noch über WA Kontakt aber durch Corona hat sich der jetzt mehr oder weniger aufgelöst und sie wohnt eh zu weit weg.
Und so bin ich hier..

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