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Mein Tagebuch |
19. Juli 2004 | Bus No. 69 An diesem Donnerstag habe ich es geahnt, bevor ich das Haus als Frau gekleidet verlasse. In einem knappen rosa Topp, einem eng anliegenden schwarzen Röckchen, mit frisch enthaarten glatten Beinen, die Füßchen in schwarzen offenen High-Heels steckend, weiß ich es bereits: „Heute ist nichts los!“. Ab in den Bus, ein erster Stopp bei meinem Stammkino, wie erwartet, es ist nichts zu haben, keine Freundin, nicht einmal ein williger Spanner. Die Fahrt geht einige Stationen weiter und ich besuche eine bekannte In-Bar. Lauter tuntenhassende Guys, sorry, aber das entnehme ich auf jeden Fall den Blicken der aufgeblasenen Herrschaften oder halten die mich am Ende wirklich für eine Frau? Da es an diesem späteren Abend noch ziemlich warm ist draußen, ziehe ich weiter in den Stadtpark. Liebespärchen en masse, doch Keine oder Keiner, welche oder welcher sich für mich interessiert. Einige Zeit sitze ich einsam auf einer Bank, schlage die Beine übereinander und warte was da kommen mag. Ab und zu zwinkere ich einem Herrn mit den Augen zu, nichts, alle gehen sie von dannen. Ein Pärchen setzt sich neben mich auf die Bank, schmust anfangs zärtlich, dann immer heftiger vor sich hin... also weiter. In einem belebten Straßencafé gibt es ebenfalls nichts, auch nach dem dritten Espresso, nichts. Manchmal begutachtet ein männlicher Passant meine schlanken, enthaarten Beine, meine zarten, nackten Füßchen mit den rot lackierten Nägeln, die man durch die offenen High-Heels bestens sehen kann. Aber der freie Stuhl an meinem Bistrotischchen bleibt unbesetzt. Als dann doch einer absitzt, ein nach Alkohol stinkender Penner, geht’s für mich weiter... In meinem Lieblings-Billardcenter sind auch keine lustsuchenden Freier oder ausgehenden Freundinnen zugegen. Ich schaue eine Weile einem Quartett hübscher Jungs zu. Ich hätte auch noch zwei Kugeln, die so gekonnt gespielt werden sollten, wie jene auf dem Tisch. Sie können wirklich umgehen mit ihren Stäben... Jetzt träume ich vor mich hin: „Die vier nehmen mich in Ihre Mitte, legen mich vor sich auf den Billardtisch, jeder bezieht auf einer Seite Position. Zuerst spielen Sie mit Ihren Queues an mir rum. Dann öffnen Sie meine Schuhe, mein Kleid und ziehen mich langsam aus. Sie beginnen mich mit Ihren warmen feuchten Zungen zu lecken. Die zwei Seitlichen beginnen an meinen Händen, über die Unterarme hin zu den Oberarmen. Ihre Zungen lecken den Schweiß aus meinen Achselhöhlen, fahren weiter über meine harten Nippel. Einer beginnt an den Zehen. Seine Zunge überquert meine enthaarten Unter- und Oberschenkel und landet bei meinem Sack. Ich hebe mein Becken etwas hoch und seine Zunge fährt über und in die Spalte. Der Vierte beginnt meine Stirn zu küssen, fährt über die Wangen und Nase zu meinen Lippen. Tief bohrt sich seine heiße Zunge in meinen Mund... Meine Hände massieren in der Zwischenzeit die beiden seitlich postierten Jungs. Sie haben schöne lange harte Schwänze. Ich spüre wir der Dritte nun mit seinen Lippen meine Eichel umschließt und in gierigen Zügen zu saugen beginnt. Die Zunge des Vierten hat meinen Mund nun wieder freigegeben, steigt auf den Tisch und hält mir seinen steifen pulsierenden Schwanz entgegen. Ich beginne Ihn zu blasen. Immer tiefer bohrt er sich in meinen Rachen. Nur gut, dass ich weiß, wie man gegen das Würgen ankommt. Dann spritzen wir alle zusammen ab! Ein riesiger Schwall ergießt sich in meinen Gaumen, während ich meine Ladung abschieße. Die seitlichen Jungs benetzen mit Ihrem Saft meine Hände, Arme, den Bauch und die Brust...“. Wumm!, Aua!, zurück in der wirklichen Welt, eine „Tussi“ stößt mich im Vorbeigehen an, aus der Traum! Sie wird von drei Gespielinnen begleitet, es sind die Freundinnen der vier Jungs. Also das hier wird sicherlich auch nichts Reales... Ich verlasse das Gebäude, ein Blick auf die Uhr, oh was, so spät ist es schon! Wenn ich mich beeile, krieg ich den letzten 69-er Bus noch. Meine Wohnung ist am anderen Ende der Stadt, an der Endstation der Buslinie 69. Geschafft, ich bin drin, kann ausschnaufen und setze mich auf einen freien Platz hin. Der einzelne Sitz ist ganz vorne im ziemlich gut besetzten Bus. Im Billard-Salon muss mir wohl das Röckchen etwas hochgerutscht sein, ganz knapp überdeckt es noch mein Intimstes und ich bin am ganzen Körper feucht geschwitzt und heiß zwischen meinen Beinen. Es ist also wirklich nichts gewesen, wie von allem Anfang an geahnt, doch mein erregter Körper kommt nicht zur Ruhe. Der Bus startet, hält an einer Station nach der anderen. Bald einmal schaue ich nach vorne durch die Scheibe des Führerstandes. Der Chauffeur öffnet gerade sein Fenster und richtet den Außenspiegel. Täuscht es mich oder, der kann doch, so wie der den Spiegel gerade ausrichtet, gar nicht mehr nach Außen sehen? He!, der hat den Spiegel nach innen gerichtet, der hat den Spiegel auf mich, auf meine Beine, mein... gerichtet... Wallungen von heißem Blut durchströmen meinen ganzen Körper. Träume ich jetzt wieder einmal, oder... Ich öffne meine Schenkel ein wenig. Der Bus hält wieder an. Einige Fahrgäste steigen aus, es bleiben nur noch ganz wenige. Der Chauffeur dreht sich kurz um und guckt durch die Scheibe auf meine Beine und dazwischen. Danach legt er den Gang ein und fährt weiter... Nächster Halt, danach nur noch zwei Stationen. Der letzte Fahrgast außer mir verlässt den Bus. Der Fahrer blickt wieder durch das Glas auf meine jetzt breit gespreizten Schenkel. Mit der Zunge fährt er über seine Lippen. Durch die Scheibe ruft er mir zu: „Möchtest Du mich ins Depot begleiten?“. Ich nicke. Der Bus fährt an, rauscht an der zweitletzten Station vorbei. Endstation. Niemand mehr da, der den Bus verlassen könnte, er bleibt geschlossen. Der Chauffeur zeigt mit dem Finger zu einer schmalen Tür neben dem Führerstand. Sie lässt sich von außen nicht öffnen. Schwups, geht sie auf und ich zwänge mich in den engen Führerstand. Er setzt den Bus Richtung Depot in Bewegung, schaut immer wieder an meinen Schenkeln hoch und meint: „Heisse Schenkel hast Du, Baby, Du machst mich richtig geil!“. Erst jetzt sehe ich, dass seine Hose geöffnet ist und sein Schwanz kerzengerade herausragt. Ich ergreife den harten Prügel und massiere ihn ganz sachte. „Wow!... Baby!... Du machst das ganz süß... hör nicht auf!...“. „Denkste!“, ich knie mich nieder, schieb meinen Kopf unter seinem steuernden Arm durch Wir säubern den Bus und verlassen das Depot in seinem PKW. Nur wenige Strassen weiter parkt er in einer Tiefgarage und wir eilen Hand in Hand die Treppen hoch in seine Wohnung, sein Schlafzimmer, sein Bett. Nochmals viele Male Alles spüren, Alles an Ihm genießen: seine Hände, seinen Mund, seine Zunge, seine Nippel, seinen Po, seine Eichel, seinen Schwanz... Er liebt mich noch mehrmals, alles an mir: meine Füße, meine Beine, meine Schenkel, meinen Po, meinen Schwanz, meinen Bauchnabel, meine Nippel, meine Achselhöhlen, meinen Mund, meine Zunge, meine Nase... Seitdem bin ich oft, am Donnerstag, der letzte Fahrgast im 69er-Bus... |
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