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Optimismus.
Wer nicht kämpft, hat schon verloren? Optimismus. Weshalb sollten wir optimistisch sein? Niemand, der jemals ein Glückslos sein Eigen nennen durfte, kann behaupten, gänzlich pessimistisch zu sein. Doch was der springende Punkt ist – Optimismus ist es, was uns am Leben erhält. Er ist es, der uns dazu bringt, Risiken einzugehen. Weshalb sollten wir nicht zur besseren Hälfte gehören? Dem besseren Viertel? Den besseren 10 %? Was unterscheidet uns von Menschen, die ihre Ziele erreichen? Nichts. Denn diese Menschen sind wir. Je größer die Hürde, desto größer das Erfolgserlebnis – oder der Fall. Doch dann ist es an uns, wieder aufzustehen, mit einer „jetzt-erst-recht“-Einstellung. Zielgerichtet auf das Hindernis zugehen, fest entschlossen, es zu meistern. Natürlich, man kann ein Leben lang ohne Risiken einzugehen, durchs Leben gehn Doch ist es das, was man wirklich möchte? - Keine Höhenflüge, keine Stürze. Dieses Gefühl der steten Sicherheit kann für einige Zeit ganz angenehm sein, natürlich. Doch wirklich Erfolg haben wird man mit dieser Strategie wohl kaum. Pessimistische Manager, die nie Risiken eingehen, sich vor Hürden scheuen, die sich von vorn herein als unter den mit mehr Unglück behafteten sehen? Sie gibt es nicht – oder zumindest nicht für lange Zeit. Wir müssen uns Hindernissen stellen, um Erfolg zu erleben. Negative Erfahrungen können kurzfristig negativ, langfristig gesehen aber wertvolle Erfahrungen sein. Es gilt, aus negativen Situationen persönliche Vorteile zu schöpfen. Wer nicht kämpft, hat verloren. Sandra P. |
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