Die Linzer Mädels werden mehr. Hm, schön (an-) zu sehen. Neben der "alteingesessenen" Transgender-Stammtisch-Runde gesellten sich binnen der letzten Wochen zwei weitere Mädels zum geselligen Fortgehen hinzu. Zwar gelang es bis dato weder der einen noch der anderen zum besagten Stammtisch zu kommen, was auch mir viel zu selten gelingt, doch ist es ein gutes Gefühl, neue Gesichter zum Ansehen, neue Menschen zum Plaudern und neue Modethemen zum Diskutieren zu haben. Dass Andrea und Maria den Mut aufbringen, als Frauen in die Öffentlichkeit zu gehen - und dies mit einer bewunderswerten Selbstverständlichkeit und einem sehr guten Aussehen obendrein -, will ich beiden hoch anrechnen und hoffe, dass noch mehr Linzerinnen ihrem Beispiel folgen werden.
Und, wir haben hier durchaus gute Start-Bedingungen wie etwa ein politisch sehr engagiertes Duo, das sich stark für die Belange von Transgender-Personen einsetzt und den (bislang) kleinen aber feinen Transgender-Stammtisch organisiert, oder das äußerst gastfreundliche und bunt gemischte Lokal, in dem ebendieser Stammtisch mit Freude willkommen geheißen wird.
Abseits dieses allgemeinen Statements will ich noch einen Hauch von Persönlichem auspusten. Nur um dem Ärger Luft zu machen, dass mir der Nagel meines kleinen linken Fingers abgebrochen ist. Okay, das wird niemanden interessieren, aber ich wollte in einem schelmischen Anfall zumindest so viel Text schreiben, damit man runter scrollen muss, um die aktuellen Bilder zu sehen. |